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DIE KARRIERE VON MICHAEL SCHUMACHER: Mann der Rekorde

Wer hätte 1992 gedacht, dass dieser 23-jährige Sieger des Rennens in Spa einmal der beste Formel-1-Fahrer in der Geschichte der Sportart werden würde? Es war der erste Grand-Prix-Sieg Schumachers, damals im Benetton.

Wer hätte 1992 gedacht, dass dieser 23-jährige Sieger des Rennens in Spa einmal der beste Formel-1-Fahrer in der Geschichte der Sportart werden würde? Es war der erste Grand-Prix-Sieg Schumachers, damals im Benetton. 90 weitere Triumphe folgten.

Bereits zwei Jahre später sicherte sich Schumacher seinen ersten Weltmeistertitel, den er 1995 verteidigen konnte. Dann kam der Wechsel nach Italien – und Schumachers erfolgreichste Zeit. Bei Ferrari gewann er ab dem Jahr 2000 fünf weitere Weltmeisterschaften hintereinander. Schumacher fuhr anschließend noch zwei Saisons für Ferrari, gewann aber keinen Titel mehr. Im Herbst 2006 verkündete er dann seinen Rücktritt, blieb dem Motorsport aber durch Teilnahmen an kleineren Rennen und Testfahrten für Ferrari erhalten. 2010 dann die Überraschung: Mercedes verpflichtete den Kerpener. Doch es lief nicht wirklich gut bei der Rückkehr. Mehr als ein Podestplatz sprang nicht heraus.

Was bleibt: 301 WM-Rennen, davon 91 Siege, sieben Weltmeistertitel, 68 Pole-Positions. Dies alles sind Rekorde – womöglich für die Ewigkeit. Tsp

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