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Sport: Die schlimmsten Befürchtungen des Zahnkämpfers sind wahr geworden

Die schlimmste Befürchtung ist für Frank Busemann zur Gewissheit geworden. Nur acht Tage nach seinem Zehnkampf-Aus bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Sevilla traf den 24 Jahre alten Dortmunder ein neuerlicher Tiefschlag in Form der ärztlichen Diagnose: "Es ist doch schlimmer als wir nach der ersten Untersuchung gehofft hatten.

Die schlimmste Befürchtung ist für Frank Busemann zur Gewissheit geworden. Nur acht Tage nach seinem Zehnkampf-Aus bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Sevilla traf den 24 Jahre alten Dortmunder ein neuerlicher Tiefschlag in Form der ärztlichen Diagnose: "Es ist doch schlimmer als wir nach der ersten Untersuchung gehofft hatten. Der Muskel ist auf jeden Fall gerissen", erklärte der Olympia-Zweite von Atlanta. Bei der WM war das Ausscheiden der deutschen Medaillen-Hoffnung zunächst mit einer Strangverhärtung im linken Oberschenkel begründet worden.

Die Hiobsbotschaft ereilte Busemann am Mittwoch nach einer Ultraschall-Untersuchung beim Mannschaftsarzt der deutschen Leichtathleten, Dr. Karl-Heinz Graff, der einen Muskelbündel-Riss feststellte. Dennoch traf Busemann das Untersuchungsergebnis nicht ganz unvorbereitet: "Das Bein war in den letzten Tagen blitzeblau, da habe ich mir schon so etwas gedacht."

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