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Sport: Dortmunds Trost liegt in der Statistik

Dortmund Als am Donnerstag die großen Vereine des europäischen Fußballs in Monaco zur Gruppen-Auslosung der Champions League versammelt waren, fehlte zum zweiten Mal hintereinander ein Klub, der nach seinem Selbstverständnis ebenfalls zum erlauchten Kreis gehört: Borussia Dortmund, 1997 Sieger der Champions League, nimmt in diesem Jahr an keinem europäischen Wettbewerb teil. Dafür hat der Klub gerade einen kleinen Sieg gegen Real Madrid errungen.

Dortmund Als am Donnerstag die großen Vereine des europäischen Fußballs in Monaco zur Gruppen-Auslosung der Champions League versammelt waren, fehlte zum zweiten Mal hintereinander ein Klub, der nach seinem Selbstverständnis ebenfalls zum erlauchten Kreis gehört: Borussia Dortmund, 1997 Sieger der Champions League, nimmt in diesem Jahr an keinem europäischen Wettbewerb teil. Dafür hat der Klub gerade einen kleinen Sieg gegen Real Madrid errungen. Mark van Bommel, der von Dortmund umworbene Mittelfeldspieler des PSV Eindhoven, hat ein Angebot der Spanier ausgeschlagen. „Wenn der PSV und die Borussia sich einigen, komme ich sogar zu Fuß nach Dortmund“, hat van Bommel gesagt.

Van Bommel ist weit weg, wenn die Dortmunder heute Hannover 96 empfangen. Den Dortmundern, die das erste Heimspiel dieser Saison gegen Wolfsburg 1:2 verloren haben, steht ein Geduldsspiel bevor. „Wenn wir nur die Hälfte der Chancen nutzen, die wir gegen Wolfsburg hatten, gehen wir als Sieger vom Platz“, sagt Trainer van Marwijk. Immerhin spricht die Statistik für die Dortmunder. Die letzten drei Heimspiele gegen Hannover hat der BVB gewonnen. Tsp

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