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EHF-Pokal: Füchse müssen nach Brest

Die Bundesligisten Füchse Berlin und TSV Hannover-Burgdorf haben im Handball-EHF-Pokal schwierige, aber lösbare Aufgaben erhalten.

Der Bundesliga-Zweite aus der Hauptstadt muss gegen den HC Brest aus Weißrussland antreten, ergab die Auslosung am Dienstag in Wien. Die TSV Hannover-Burgdorf trifft auf das Team Kadetten Schaffhausen. Die Schweizer werden seit Saisonbeginn vom deutschen Handball-Weltmeister und Junioren-Bundestrainer Markus Baur trainiert.

Die Hinspiele der dritten K.o.-Runde werden am 23./24. November ausgetragen, die Rückspiele am 30. November/1. Dezember. Sollten sich beide Teams durchsetzen, ziehen sie in die Gruppenphase ein. Die vier Staffeln mit je vier Teams werden am 5. Dezember ausgelost. Die vier Gruppensieger und die drei besten Gruppenzweiten qualifizieren sich für die Viertelfinals. Aus diesem Kreis können sich Teams um die Ausrichtung des Finalturniers (Final-4-Modus) bewerben. Berlins Manager Bob Hanning hatte bereits im Vorfeld angekündigt, das Endspiel-Turnier (17. und 18. Mai 2014) in der heimischen Max-Schmeling-Halle (9000 Zuschauer) austragen zu wollen (dpa)

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