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Sport: Ein Sieg muss schon sein

Berlin Volleys empfangen heute den Tabellenletzten

Berlin - Wenn es nach Kaweh Niroomand geht, ist heute in der Max-Schmeling-Halle alles klar. Der Manager der Berlin Volleys rechnet im zweiten Heimspiel der Saison gegen die Volleys Bottrop (19.30 Uhr) „einhundertprozentig mit einem Sieg“. Zwar hatten die Berliner das erste Heimspiel gegen Düren verloren, nun aber „müssen wir gewinnen“, sagt Kaweh Niroomand.

Mit dem 3:1-Erfolg im Auswärtsspiel in Rottenburg am vergangenen Samstag haben die Berliner einen Fehlstart verhindert. Nun ist der Tabellenletzte zu Gast bei den Volleys, weshalb der Berliner Manager sagt: „Es darf keine weitere Überraschung wie gegen Düren geben.“ Zumal die Berliner auf ihr gesamtes Spielpersonal zurückgreifen können, sieht man von den noch länger verletzten Tomas Kmet und Roko Sikiric ab. Felix Fischer steht wieder zur Verfügung, eine Kernspinuntersuchung ergab, dass seine Knieverletzung aus dem Spiel in Rottenburg nicht so schwerwiegend ist. „Er wird morgen auf die Zähne beißen und versuchen, zu spielen. Dann werden wir sehen, wie das Knie reagiert“, sagt Niroomand.

Die Volleys hoffen in ihrer neuen Heimat erneut auf breite Unterstützung. „Wir sind neugierig, wie die Zuschauer unsere Spiele annehmen, wenn es nicht gegen die Top-Klubs geht“, meint Niroomand. Zum Auftakt kamen 4218 Zuschauer. „Wir waren selbst überrascht über diese Resonanz“, sagt der Manager. Nico Müller

Nico Müller

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