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EISBÄREN BERLIN: Ganz in pink

Nein, normalerweise ist das nicht seine Farbe, versichert Stefan Ustorf. Dass der Kapitän der Eisbären in den nächsten Wochen trotzdem mit quietschpinken Schlägern Eishockey spielen wird, hat mit einer Benefizaktion zu tun.

Nein, normalerweise ist das nicht seine Farbe, versichert Stefan Ustorf. Dass der Kapitän der Eisbären in den nächsten Wochen trotzdem mit quietschpinken Schlägern Eishockey spielen wird, hat mit einer Benefizaktion zu tun. „Ich will auf Brustkrebs und Vorsorge aufmerksam machen“, sagt der 36-jährige Angreifer. „In den USA ist es üblich, im Oktober rosa zu tragen.“ Am Ende des Monats werden die Schläger zugunsten eines Vereins für die Heilung der Krankheit versteigert. Ustorf engagiert sich auch aus persönlichen Gründen – seine Frau war an Brustkrebs erkrankt. Er sagt: „Ohne Ärzte wäre sie nicht mehr, jetzt möchte ich etwas zurückgeben.“ Auch viele seiner Kollegen werden mit rosa Accessoires aufs Eis laufen. ks

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