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Sport: Eishockey: Penalty von Cormier bringt das 6:5

Ja, wäre es nach den Chancen gegangen, dann hätte der EHC Eisbären bei den Kassel Huskies schon frühzeitig einen Gang zurückschalten können. Beim 6:5 (1:0, 3:3, 1:2) nach Penaltyschießen stellten sich die Berliner zwar wesentlich kampfstärker vor, als noch zuletzt bei 1:4 in eigener Halle gegen Augsburg, aber dennoch wäre ihre Leistung beinahe ein Muster ohne Wert geblieben.

Ja, wäre es nach den Chancen gegangen, dann hätte der EHC Eisbären bei den Kassel Huskies schon frühzeitig einen Gang zurückschalten können. Beim 6:5 (1:0, 3:3, 1:2) nach Penaltyschießen stellten sich die Berliner zwar wesentlich kampfstärker vor, als noch zuletzt bei 1:4 in eigener Halle gegen Augsburg, aber dennoch wäre ihre Leistung beinahe ein Muster ohne Wert geblieben. Als die Fans beim 1:4 der Gastgeber bereits pfiffen ("Wir wollen die Huskies sehen"), da hätte es zugunsten des EHC bereits eine weitaus höhere Führung geben müssen. Klaus Merk wartete zudem mit Glanzparaden auf, aber im Angriff ließ sein Team eine Großchance nach der anderen aus. Nicht einmal die Tatsache, dass das 1:4 in Unterzahl erzielt worden ist (Merk hatte zwei Strafminuten abzusitzen), ließ bei den Eisbären keine Lockerheit aufkommen.

Plötzlich hieß es im letzten Drittel 5:5. Bei fälligen Penaltyschießen gab es dann doch noch Jubel beim EHC, für den der Kanadier Derek Cormier sorgte. Bei ständigem Ausgleich war er es, dessen zweites Penaltytor den Zusatzpunkt in der Tabelle bescherte.

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