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Sport: "Er hätte lieber seine Familie an Räuber verkauft, als Irvine zu helfen" - Italiens Presse im Wortlaut

"Il Messagero": "Schumacher hätte lieber seine Familie an Räuber verkauft, als Irvine zum Weltmeistertitel im Ferrari zu verhelfen.""Gazzetta dello Sport": "Schumacher sollte Ferrari helfen, den Konstrukteurstitel zu gewinnen, er sollte Irvine helfen und das Team aus der technischen Stagnation führen.

"Il Messagero": "Schumacher hätte lieber seine Familie an Räuber verkauft, als Irvine zum Weltmeistertitel im Ferrari zu verhelfen."

"Gazzetta dello Sport": "Schumacher sollte Ferrari helfen, den Konstrukteurstitel zu gewinnen, er sollte Irvine helfen und das Team aus der technischen Stagnation führen. Vor diesem Hintergrund lebenswichtiger Interessen für Ferrari hat er Nein gesagt und sich darüber hinweggesetzt, was der Arzt sagte. Niemand kann ihn zwingen, das Risiko einzugehen. Aber die Enttäuschung in Maranello ist groß."

"La Repubblica": "Die Situation um das verletzte Bein ist immer noch mysteriös. Nur eines ist sicher: Schumi hat die Tür für Ferrari zugeschlagen. Die Nachricht ist verbittert aufgenommen worden, weil alle mit Schumacher gerechnet hatten, nicht nur als Adjutant für Irvine, mehr noch als Berater für die Abstimmung der Autos."

"La Stampa": "Nach der Reifenfarce nun die Komödie um eine unnütze Genesung. Schumacher kann fahren, aber er will nicht. Jener Pilot, der nach zwei Grand Prix Pause zurückkommen wollte und jetzt von den Medizinern als geheilt bezeichnet wird, weigert sich, für Irvine den Helfer zu spielen. Damit riskiert er, dass der große Einsatz, den Ferrari für ihn geleistet und den er bis zu seinem Unfall ausgenutzt hat, vergeudet wird."

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