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Europa League: Herthas Gegner

Das Verhältnis zum FC Zürich ist ein wenig abgekühlt, seitdem Lucien Favre im Sommer 2007 den Klub verließ, um fortan Hertha BSC zu trainieren. Doch in sportlichen Angelegenheiten arbeiten beide reibungslos zusammen.

Das Verhältnis zum FC Zürich ist ein wenig abgekühlt, seitdem Lucien Favre im Sommer 2007 den Klub verließ, um fortan Hertha BSC zu trainieren. Doch in sportlichen Angelegenheiten arbeiten beide reibungslos zusammen.

Als Hertha den FK Ventspils als Gegner in der Europa League zugelost bekam und abzusehen war, dass sich kein Termin für eine Spielbeobachtung an der lettischen Ostseeküste finden ließ, rief Favre in Zürich an und bekam eine DVD. Zürich hatte sich in der Qualifikation zur Champions League in zwei Spielen (2:1, 3:0) gegen Ventspils durchgesetzt. Die lettische Liga steht kurz vor dem Finale, Ventspils steht drei Punkte hinter Metalurgs Liepajas auf dem zweiten Tabellenplatz. „Keine schlechte Mannschaft“, urteilt Favre, „aber wenn wir uns für die K.-o.- Runde qualifizieren wollen, müssen wir dieses Spiel gewinnen.“ (gol)

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