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Sprung in die nächste Runde. Patrick Helmes und Bayer Leverkusen ließen sich in Trondheim nicht aufhalten. Foto: dpa

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EUROPA LEAGUE: Leverkusen lobt, Stuttgart leidet

Eigentlich war es eine erfolgreiche Dienstreise nach Norwegen für Bayer Leverkusen: 1:0 bei Rosenborg Trondheim durch ein Tor von Sidney Sam gewonnen, Platz eins in der Europa League und damit das Weiterkommen gesichert – und trotzdem kehren die Leverkusener nicht sorgenfrei heim. Das lag an Torwart René Adler, der vor dem Spiel einen Hexenschuss erlitten hatte und abreiste.

Eigentlich war es eine erfolgreiche Dienstreise nach Norwegen für Bayer Leverkusen: 1:0 bei Rosenborg Trondheim durch ein Tor von Sidney Sam gewonnen, Platz eins in der Europa League und damit das Weiterkommen gesichert – und trotzdem kehren die Leverkusener nicht sorgenfrei heim. Das lag an Torwart René Adler, der vor dem Spiel einen Hexenschuss erlitten hatte und abreiste. Nach einer Behandlung sah es aber am Donnerstag aus, als könne er am Sonntag im Bundesligaderby gegen den 1. FC Köln wieder spielen.

Erst um vier Uhr morgens kam der VfB Stuttgart, der bereits eine Runde weiter ist, nach dem Schneechaos von Bern nach Hause. Die fünfstündige Busreise brachte dem kriselnden VfB noch mehr Frust, zuvor hatte das Team beim 2:4 bei den Young Boys Bern binnen vier Minuten eine 2:1-Führung verspielt. Trainer Jens Keller schimpfte: „Das hat mit Profi-Fußball nicht viel zu tun.“ Es war das erste Mal, dass er sein Team so deutlich kritisiert. Tsp/dpa

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