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Sport: Fakten: 56 Verletzte bei Ausschreitungen in Paris und mehr

56 Verletzte gab es bei den heftigen Ausschreitungen am Dienstagabend in der zweiten Hälfte des Champions-League-Zwischenrundenspiels zwischen dem FC Paris St. Germain und Galatasaray Istanbul (2:0) im Prinzenpark-Stadion.

56 Verletzte gab es bei den heftigen Ausschreitungen am Dienstagabend in der zweiten Hälfte des Champions-League-Zwischenrundenspiels zwischen dem FC Paris St. Germain und Galatasaray Istanbul (2:0) im Prinzenpark-Stadion. Nach Angaben der französischen Polizei mussten 17 Verletzte ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Begegnung wurde auf Grund der Schlägereien auf den Rängen für 25 Minuten unterbrochen. St. Germain könnte eine Heimspielsperre drohen, sollte nachgewiesen werden, dass der Klub Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt hat.

Steuerfahndung bei Gladbach

Die Düsseldorfer Steuerfahndung ermittelt offenbar gegen die früheren Profis Zeljko Sopic und Chiquinho vom Fußball-Zweitligisten Borussia Mönchengladbach, die inzwischen in Ahlen und Oberhausen unter Vertrag stehen. Zeitgleich suchten Ermittler die Borussia-Geschäftsstelle und Spielerberater Norbert Pflippen auf. "Es geht um Personen, die nicht mehr beim Klub sind. Borussia wurde als Nichtbeschuldigter durchsucht", sagte Ulrich Lemmer, Leiter der Steuerfahndung, in der "Bild"-Zeitung. Eine weitere Stellungnahme wollte er nicht abgeben.

Trefflicher Trefilow

Andrej Trefilow, Torhüter bei der Düsseldorfer EG, ist zum Eishockey-Spieler des Jahres gewählt worden. Der ehemalige NHL-Goalie erhielt 28,3 Prozent der Stimmen und siegte knapp vor Sinuhe Wallinheimo (Revier Löwen Oberhausen/27,7). Auf Rang drei landete Top-Scorer Sergej Wostrikow (Augsburger Panther). Verteidiger Petri Liimatainen von den Berlin Calitals wurde ins All-Star-Team berufen.Der Titel "bester Trainer der DEL" ging an Oberhausens Coach Gunnar Leidborg, "Rookie des Jahres" (deutscher Spieler unter 23 Jahren) wurde Verteidiger Christoph Schubert von den München Barons.

Kassel bleibt in der DEL

Die Kassel Huskies werden auch in der kommenden Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielen. Klubchef Simon Kimm teilte mit, dass er dem Klub für eine weitere Spielzeit als Hauptgesellschafter zur Verfügung steht. Damit ist der im Raum stehende Verkauf der DEL-Lizenz von Kassel an den Zweitligisten ERC Ingolstadt vom Tisch.

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