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Sport: Fakten: Sperre gegen Ringer aufgehoben und weitere Meldungen

Die deutschen Ringer sind rechtzeitig zu den Europameisterschaften Ende April in Budapest und Istanbul international wieder startberechtigt. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs von Helmuth Pauli, Präsident des Deutschen Ringer-Bundes (DRB), mit dem Präsidenten des Weltverbandes Fila, Milan Ercegan (Jugoslawien).

Die deutschen Ringer sind rechtzeitig zu den Europameisterschaften Ende April in Budapest und Istanbul international wieder startberechtigt. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs von Helmuth Pauli, Präsident des Deutschen Ringer-Bundes (DRB), mit dem Präsidenten des Weltverbandes Fila, Milan Ercegan (Jugoslawien). Demnach hebt der Weltverband die wegen der Doping-Affäre um Alexander Leipold verhängte Sperre gegen alle deutschen Ringer auf.

Anzeige gegen Basler

Mario Basler vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern könnte Ärger ins Haus stehen. Der 32 Jahre alte Ex-Nationalspieler soll während des Viertelfinalhinspiels im Uefa-Cup gegen den PSV Eindhoven am vergangenen Donnerstag einen niederländischen Anhänger mit einem Feuerzeug verletzt haben, das er vom Spielfeld aufgehoben und in den Fanblock zurückgeworfen hatte. Ein 20-Jähriger, der durch das "Geschoss" eine Platzwunde am Kopf erlitten hatte, soll bereits Anzeige erstattet und drei Landsleute als Zeugen benannt haben.

FC Bayern spielt schon um 19 Uhr

Fußballfans müssen am Mittwoch die Fernsehgeräte eher einschalten. Das Champions-League-Spiel von Bayern München gegen Arsenal London beginnt bereits um 19 Uhr und wird von RTL und Premiere World live übertragen. Das ZDF zeigt am Donnerstag (20 Uhr 30) das Viertelfinal-Rückspiel des 1. FC Kaiserslautern beim PSV Eindhoven im Uefa-Cup.

Klöden büßt 27 Sekunden ein

Vorjahressieger Andreas Klöden hat beim Prolog zur Fernfahrt Paris - Nizza in Nevers 27 Sekunden auf den Tagessieger Nico Mattern verloren. Der Belgier benötigte für die 6,2 Kilometer lange Strecke 7:45 Minuten und verwies den Schotten David Millar, der im Vorjahr den Prolog zur Tour de France gewonnen hatte, auf Rang zwei. Bester Telekomfahrer war der zum Kreis der Anwärter auf den Gesamtsieg zählende Silbermedaillen-Gewinner von Sydney, Alexander Winokurow (Kasachstan), der eine Sekunde schneller als Klöden war. Der in Cottbus lebende Berliner war in der Vorbereitung durch eine schwere Erkältung zurückgeworfen worden.

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