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Dauerjubel. Franck Ribéry hat mit dem FC Bayern schon etliche Titel feiern können.

© dpa

FC Bayern München: Franck Ribéry bleibt bis 2018 in München

Neuer Vertrag für Franck Ribéry: Der Franzose bleibt bis zum 30. Juni 2018 beim FC Bayern München. Die Personalien Lewandowski und Robben könnten folgen.

Franck Ribéry hängt ein elftes Jahr beim FC Bayern dran. Der 33 Jahre alte Publikumsliebling verlängerte seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim deutschen Fußball-Meister bis zum 30. Juni 2018. „Dieser großartige Klub und die Stadt sind meine Heimat geworden, sowohl sportlich als auch privat“, erklärte Ribéry. „Ich freue mich noch auf viele schöne Momente zusammen mit den Fans des FC Bayern und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir auch in den kommenden eineinhalb Jahren erfolgreich sein werden.“

"Leistungsträger und Publikumsliebling zugleich"

Seit dem 1. Juli 2007 wirbelt Ribéry für den FC Bayern, absolvierte 333 Pflichtspiele (108 Tore). Der Franzose gewann mit den Münchnern die Champions League, sechs Meisterschaften, fünf Pokalsiege, die Klub-WM und den Uefa-Supercup. Der Flügelspieler wurde Deutschlands Fußballer des Jahres (2008) und auch Europas Fußballer des Jahres (2013).

„Die großen Erfolge des FC Bayern in den vergangenen Jahren sind eng mit dem Namen Franck Ribéry verbunden. Er ist Leistungsträger und Publikumsliebling zugleich. Wir sind deshalb glücklich, dass wir den Vertrag mit Franck um ein weiteres Jahr verlängern konnten“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge über den in den vergangenen zwei Jahren wiederholt wegen Verletzungen pausierenden Franzosen. „Ich bin sehr glücklich, ein weiteres Jahr für den FC Bayern spielen zu dürfen“, sagte Ribéry.

Vor zehn Tagen hatte der Verein eine Einigung mit dem Franzosen noch dementiert. Jetzt vermeldete der Rekordmeister Vollzug. Erwartet wird bald auch eine Einigung mit Torjäger Robert Lewandowski über eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis ins Jahr 2021. Auch Arjen Robben will bei den Münchnern bleiben. Sein Vertrag läuft am Saisonende ebenso aus wie die Kontrakte von Xabi Alonso, Holger Badstuber, Kingsley Coman (ausgeliehen von Juventus Turin), Julian Green, Rafinha und Tom Starke. (dpa)

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