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Fia: Formel-1-Streit: Mosley will weitermachen

Max Mosley hat vor der Weltratssitzung des Automobilverbands Fia am Mittwoch klargestellt, dass er sich von den rebellierenden Formel-1-Teams nicht aus seinem Präsidentenamt jagen lassen wird.

Berlin -  „Eines der Ziele der Dissidenten-Teams ist, dass ich als Präsident zurücktrete“, teilte Mosley mit. Dies sei ein „ungerechtfertigter Angriff“ auf die Fia. Nach seiner Sexaffäre im vergangenen Jahr hatte Mosley erklärt, keine Wiederwahl nach dem Ende seiner Amtszeit im Oktober dieses Jahres anzustreben. „Ich muss nun überlegen, ob meine Entscheidung tatsächlich die richtige war.“ Sollte Mosley sich zur Wiederwahl stellen, dürfte der Weg zu einer Einigung mit der Teamvereinigung Fota, die im Streit um das nächstjährige Reglement eine Konkurrenzserie angekündigt hatte, wohl endgültig versperrt sein. dpa

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