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Sport: Formel 1: Von defekten Reifen und Kunstfehlern: Die schwersten Unfälle in der Formel 1

1954: Der Argentinier Onofré Marimón ist das erste Opfer der Formel 1. Er stirbt bei einem wahrscheinlich durch einen Fahrfehler verursachten Unfall auf dem Nürburgring.

1954: Der Argentinier Onofré Marimón ist das erste Opfer der Formel 1. Er stirbt bei einem wahrscheinlich durch einen Fahrfehler verursachten Unfall auf dem Nürburgring.

1961: Durch eine Unachtsamkeit stirbt Wolfgang Graf Berghe von Trips in Monza. Der Deutsche berührt bei 220 km/h das Auto Jim Clarks und reißt elf Zuschauer mit in den Tod.

1968: Wegen eines defekten Reifens verliert Jim Clark in Hockenheim die Kontrolle über seinen Wagen, rast gegen einen Baum und stirbt.

1970: Eine gebrochene Bremswelle wird Jochen Rindt in Monza zum Verhängnis. Sein Lotus schießt in die Leitplanke. Der Österreicher überlebt den Unfall nicht, wird postum Weltmeister.

1977: Der Waliser Tom Pryce überfährt in Südafrika einen Streckenposten, der ein brennendes Auto löschen will. Pryce wird vom Feuerlöscher des Marshals erschlagen.

1978: 13 Autos fangen bei einer Startkollision in Monza Feuer. Ronnie Peterson wird mit Verbrennungen ins Krankenhaus geflogen. Ärztliche Kunstfehler kosten den Schweden das Leben.

1980: In Hockenheim stirbt Patrick Depailler, als er bei Testfahrten mit 260 km/h in die Leitplanke rast.

1982: Gilles Villeneuve überschlägt sich in Belgien, wird aus dem Auto geschleudert und ist sofort tot.

1994: In Imola fährt der Österreicher Roland Ratzenberger bei Tempo 314 gegen eine Mauer und bricht sich das Genick. Am gleichen Wochenende kommt Weltmeister Ayrton Senna ums Leben. Ein Teil der Radaufhängung dringt durch seinen Helm.

2000: In Monza wird ein Streckenposten von einem losen Wrackteil erschlagen.

2001: Jacques Villeneuve schleudert mit seinem BAR-Honda in die Fangzäune. Ein umherfliegendes Rad tötet einen Streckenposten.

Tsp

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