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FÜCHSE BERLIN: Schmuck statt Papiere: Kurier gefährdet Lizenz

Der Fehler eines Kurierdienstes hat die Füchse Berlin bei der Lizenzvergabe der Handball-Bundesliga in Gefahr gebracht. „Statt unseres Paketes kam ein Paket mit Schmuck und Holzspielzeug in der Liga-Zentrale in Dortmund an, unser Paket wurde fälschlicherweise in Wien zugestellt“, sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.

Der Fehler eines Kurierdienstes hat die Füchse Berlin bei der Lizenzvergabe der Handball-Bundesliga in Gefahr gebracht. „Statt unseres Paketes kam ein Paket mit Schmuck und Holzspielzeug in der Liga-Zentrale in Dortmund an, unser Paket wurde fälschlicherweise in Wien zugestellt“, sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Erst am Dienstag wurden die Berliner über den Irrtum informiert, ein Mitarbeiter brachte die abermals ausgedruckten und unterschriebenen Unterlagen mit dem Zug nach Dortmund und gab sie fristgerecht um 14.45 Uhr ab – eine halbe Stunde vor Fristablauf. Der Fauxpas hätte gravierende Folgen haben können: Hanning bestätigte, dass bei einer verspäteten Abgabe eine Lizenzerteilung nicht möglich gewesen wäre. dpa

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