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FÜCHSE-REMIS IN MELSUNGEN: FÜCHSE-REMIS IN MELSUNGEN

Aus dem Betriebsausflug wurde nichts. Weil der Gegner nicht mitspielte.

Aus dem Betriebsausflug wurde nichts. Weil der Gegner nicht mitspielte. Und weil der Ehrgeiz der Füchse Berlin rechtzeitig entfacht wurde, um beim 28:28 (14:17) zum Abschluss der Bundesliga-Saison noch einen Punkt in Melsungen zu ergattern. Dabei hatten die Gäste in den letzten 17 Sekunden gar den 26. Saisonsieg vor Augen. Sie schafften es aber nicht, den Matchball bei einer 5:3-Überzahl zu verwandeln. „Da hat uns der klare Kopf gefehlt“, sagte der Coach der Berliner Handballer, Dagur Sigurdsson. Sein Team musste erst mit 7:10 (13.) in Rückstand geraten, um sich zu steigern. Vor allem Torwart Petr Stochl verhalf den Füchsen zur zwischenzeitlichen Führung. Nach dem Seitenwechsel hielt auch Melsungens Schlussmann Mario Kelentric überragend. Bester Werfer der Füchse war Mark Bult (12/5), der auch zum 28:27 traf, ehe Felix Danner auf der Gegenseite ausglich. Ralf Ohm

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