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Fußball: Zweitligisten aktiv auf Wechselbörse

Zum Beginn der Zweitliga-Saison 2014/15 müssen sich die Fußball-Fans an viele neue Gesichter in ihren Vereinen gewöhnen.

Zum Beginn der Zweitliga-Saison 2014/15 müssen sich die Fußball-Fans an viele neue Gesichter in ihren Vereinen gewöhnen. In der diesjährigen Sommerpause haben die 18 Clubs ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen und insgesamt mehr als 130 neue Profis verpflichtet oder nach Leihgeschäften zurückgeholt. Und das dürfte es noch nicht gewesen sein: Die Transferperiode läuft bis Ende August.

Die größten Veränderungen im Kader hatte dabei der 1. FC Nürnberg zu verkraften. Die Franken ließen nach dem Abstieg aus der Bundesliga 16 Spieler gehen, darunter etliche Leistungsträger wie Stürmer Josip Drmic (Bayer Leverkusen), Spielmacher Hiroshi Kiyotake (Hannover 96) oder Verteidiger Per Nilsson (FC Kopenhagen). 14 neue Profis hat der Club im Gegenzug bislang nach Franken geholt.

Auf Kontinuität im Kader setzen dagegen der FC St. Pauli und der 1. FC Union Berlin: Die Hamburger holten bislang nur drei neue Spieler in die Hansestadt, fünf Akteure verließen den Verein. Union gab sich ähnlich zurückhaltend: fünf Weggänge wurden mit bislang mit vier Neuverpflichtungen kompensiert. (dpa)

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