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Geldstrafe: 1. FC Union muss 45 000 Euro zahlen

Der Fußball-Zweitligist 1. FC Union Berlin muss wegen Fehlverhaltens seiner Fans in drei Fällen eine Geldstrafe von 45 000 Euro zahlen.

Das teilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Mittwoch mit. Der Verein kann noch gegen das Urteil vorgehen.

Während des Heimspiels gegen die SpVgg Greuther Fürth am 20. September war ein Profi der Gäste mit einem Becher am Kopf getroffen worden. Zudem flog ein Feuerzeug in Richtung eines verletzten Fürthers und des Schiedsrichters. Am 25. September verzögerte sich der Anpfiff des DFB-Pokal-Spiels beim VfL Osnabrück, weil im Berliner Zuschauerblock Leuchtfeuer gezündet worden waren. Auch während des Spiels und nach dem Abpfiff brannten Zuschauer Pyrotechnik ab.

Gegenstände flogen auch im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am 3. Dezember auf das Spielfeld.(dpa)

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