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Sport: Gespräch mit Thijs Waterink

In den Wettskandal sollen nicht nur Schiedsrichter, sondern auch Spieler verwickelt sein. Bei Steffen Karl steht das fest.

In den Wettskandal sollen nicht nur Schiedsrichter, sondern auch Spieler verwickelt sein. Bei Steffen Karl steht das fest. Der ExSpieler des Chemnitzer FC hat gestanden, dass er dem früheren Cottbuser Keeper Georg Koch 20 000 Euro angeboten habe. Koch sollte dafür im Spiel gegen Regensburg einen Fehler machen, der zu einem Gegentor führt. Koch weigerte sich. Ante S. machte in seinem Geständnis auch Angaben zu Karl. Nach Tagesspiegel-Informationen weichen die aber etwas ab von Karls Angaben. S. erzählte auch, dass er mit dem Kapitän des SC Paderborn, Thijs Waterink , vor dem Pokalspiel gegen den Hamburger SV gesprochen habe. Waterink erklärte, von einem Unbekannten 10 000 Euro erhalten und diese nach dem 4:2-Sieg in der Mannschaft verteilt zu haben. Das Spiel wurde von Robert Hoyzer geleitet. Waterink habe sich im HSV- Strafraum fallen lassen, so Ante S. Hoyzer entschied auf Elfmeter. Tsp

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