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Sport: Gleich vier Weltrekorde

Mit einem Gedanken hat sich Thomas Rupprath abgefunden: Weltmeister über 100 m Schmetterling wird er heute in Barcelona bei der Schwimm WM definitiv nicht. „Ich kämpfe um den dritten Platz, mehr ist nicht drin“, sagte der 26-Jährige gestern nach dem Halbfinale.

Mit einem Gedanken hat sich Thomas Rupprath abgefunden: Weltmeister über 100 m Schmetterling wird er heute in Barcelona bei der Schwimm WM definitiv nicht. „Ich kämpfe um den dritten Platz, mehr ist nicht drin“, sagte der 26-Jährige gestern nach dem Halbfinale. In diesem Halbfinale wurde binnen zehn Minuten zweimal der Weltrekord verbessert. Erst schwamm der Ukrainer Andrii Serdinow 51,76 Sekunden und nahm Rupprath dessen Europarekord ab, dann schraubte Michael Phelps die Bestmarke auf 51,47. Der US-Amerikaner schwamm dann nur 30 Minuten später über 200 m Lagen mit 1:56,04 Minute einen weiteren Weltrekord. Rekord Nummer vier dieses Tages ging auf das Konto von Amanda Beard (USA) über 200 m Brust mit 2:22,99 Minuten. fmb

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