Handball-Bundesliga: 35:21 - Füchse siegen in Gummersbach
Zehn Tage nach der bitteren Niederlage im Topspiel gegen den HSV landen die Füchse Berlin einen souveränen Auswärtssieg. Am zwölften Bundesliga-Spieltag setzt sich die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson mit 35:21 beim VfL Gummersbach durch.
Die Füchse Berlin haben am zwölften Spieltag der Handball-Bundesliga einen souveränen Auswärtssieg gelandet. Am Mittwochabend setzten sich die Berliner nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 35:21 (18:11) beim VfL Gummersbach durch. „Wir waren von der ersten Minute an sehr präsent, haben nie zurückgelegen und das Tempo auch in der zweiten Halbzeit gehalten“, sagte Co-Trainer Volker Zerbe.
Gegen den Traditionsklub aus Nordrhein-Westfalen konnten sich die Füchse bereits nach einer Viertelstunde deutlich absetzen, weil Torhüter Silvio Heinevetter einen starken Tag erwischt hatte – und mit seinen Paraden zahlreiche Gegenstoßtreffer vorbereitete. „Unser Konterspiel war exzellent“, sagte Zerbe. Beste Schützen der Begegnung waren Fredrik Petersen (7) und Pavel Horak (6).
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