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HEUTE im WM-Quartier von 11 Freunde und Tagesspiegel: Fußballplausch und Bildertausch – im Astra-Kulturhaus

Joachim Löw sagt: „Am Anfang des Turniers weiß noch niemand so recht, wo er steht.“ Doch drei Leute wissen es ganz genau: Tagesspiegel-Sportchef Robert Ide und die 11-Freunde-Redakteure Philipp Köster und Jens Kirschneck stehen um 15 Uhr auf der Bühne am Astra-Kulturhaus in Friedrichshain und läuten mit einem Eröffnungstalk die WM ein – sie eröffnen gleichzeitig das gemeinsame WM-Quartier von Tagesspiegel, 11 Freunde und Zitty.

Joachim Löw sagt: „Am Anfang des Turniers weiß noch niemand so recht, wo er steht.“ Doch drei Leute wissen es ganz genau: Tagesspiegel-Sportchef Robert Ide und die 11-Freunde-Redakteure Philipp Köster und Jens Kirschneck stehen um 15 Uhr auf der Bühne am Astra-Kulturhaus in Friedrichshain und läuten mit einem Eröffnungstalk die WM ein – sie eröffnen gleichzeitig das gemeinsame WM-Quartier von Tagesspiegel, 11 Freunde und Zitty. Unmittelbar danach fällt auch in Südafrika der Startschuss. Auf einer 24 Quadratmeter großen Leinwand wird der erste Auftritt der „Bafana Bafana“ gegen Mexiko ebenso übertragen wie die Partie Uruguay gegen Frankreich.

Rudelgucken im 11-Freunde-Ambiente – während der Weltmeisterschaft wird das Astra-Kulturhaus zu Berlins Kap der guten Laune. 8 000 Quadratmeter Outdoor-Fläche und 2 000 Quadratmeter im Innenbereich bieten den Fans nicht nur Raum fürs Fußballschauen. All jene, die mit großem Talent gesegnet, aber dennoch unverständlicherweise von Löw ignoriert wurden, können sich austoben: An den Spielkonsolen, der Torwand oder den zahlreichen Kickertischen hat man zwischen oder nach den Spielen die Chance zu zeigen, wie man es besser macht als die Profis.

Andere, die es beim Diskutieren belassen wollen, sind weiß Gott nicht allein: Philipp Köster und Jens Kirschneck, die Spielsezierer von 11 Freunde, melden sich täglich aus dem Astra per Online-Videobeweis. Zwischen drei und sechs Minuten lang klammern sich die beiden an den Taktiktisch und erklären im Podcast das Turnier. Von Neuseelands Doppelsechs bis zu holländischen Fantrompetern wird nichts ausgelassen. Zu sehen ist das Video täglich auf www.11freunde.de – und auf dem iPhone über die Tagesspiegel WM-App. Da können Netzer und Delling einpacken.

Wo wir gerade bei Relikten aus den Siebzigern sind: Auch im Astra kann man eintauchen in die gute, alte Zeit. Das WM-Museum bietet Schmankerln aus der Geschichte, zudem zeigen Fotoausstellungen die schönsten Bilder aus zehn Jahren 11 Freunde und dem Leser-Fotowettbewerb. Nicht zuletzt steht für die Verzweifelten, die zum dritten Mal Guillermo Ochoa in der Tüte hatten, Hilfe bereit: Bei der großen Panini-Tauschbörse können auch die letzten Lücken im eigenen Sammelheft gefüllt werden.

Die Marschroute ist also für den heutigen ersten WM-Tag wie beim Fußball: Erst einmal abtasten und hineinfinden. In den folgenden Tagen jagt nämlich ein Highlight das nächste: Samstag werden natürlich alle drei Spiele aus Gruppe B und C gezeigt, bevor am Sonntag Jogis Truppe ins Turnier einsteigt. Um die Anspannung etwas zu lösen, kicken vorher erst einmal die Promis. Dellé von Seed, Henning von den H-Blockx und Tobias Schenke sind nur einige aus der Riege, die sich für das Projekt „Action 4 Afrika“ für sauberes Wasser in Entwicklungsländern einsetzen. Nach dem Match der Nationalmannschaft kann man bei der Afterparty zu den Sounds etwa von 4Xample etwas herunterfahren. Denn wichtig ist, wie Jogi Löw schon ahnte, dass man nach dem Start weiß, wo man steht. Wenn man denn noch stehen kann. Ron Ulrich

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