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Sport: Kleiner Teufel

Was bei den Sixdays passiert

Zum Teufel: In Gestalt des Teufels ist Didi Senft in die Berlin Arena gekommen. Mit Hörnern, Dreizack und viel Enthusiasmus – wie sonst auf jeder Etappe bei der Tour de France – feuert der bärtige Erfinder und VeloDesigner aus Kolpin die Fahrer an. Diesmal hat Senft Verstärkung mitgebracht: seinen kleinen Sohn – als Teufel verkleidet.

Zum Arzt: In der Großen Jagd des zweiten Tages wurde das Rennen von einem schweren Sturz beeinflusst. Der Däne Jimmi Madsen und der Stuttgarter Frank Kowatschitsch, der vorsorglich zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht wurde, waren davon betroffen. In der dritten Nacht konnten beide wieder starten.

Zum Clown: Am Familienrenntag am Sonntag sollen vor allem die Kinder viel Spaß haben. Clown Lulu und Angelika Mann sowie Rumpelstil aus Berlin werden wohl dafür sorgen, dass die Fahrer einmal nicht wie gewohnt im Mittelpunkt stehen.

Zum Ersten: Unter den deutschen Sprintern ist der junge Erfurter René Wolff das größte Talent. Bei seiner Berlin-Premiere gewann der WM-Dritte das Keirinrennen vor Jens Fiedler und Sören Lausberg. heit

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