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Sport: Leichtathleten trauern um zur Megede

LeichtathletikProfessor wurde er höchst respektvoll genannt. Ekkehard zur Megede, in Pommern als Sohn eines Arztes geboren, schrieb über Leichtathletik, seit 1946 mit kurzer Unterbrechung auch für den Tagesspiegel, wo er 1963 eine Festanstellung als Sportredakteur bekam.

LeichtathletikProfessor wurde er höchst respektvoll genannt. Ekkehard zur Megede, in Pommern als Sohn eines Arztes geboren, schrieb über Leichtathletik, seit 1946 mit kurzer Unterbrechung auch für den Tagesspiegel, wo er 1963 eine Festanstellung als Sportredakteur bekam. Ende der achtziger Jahre ging er in Ruhestand. Er galt als akribisch bei der Arbeit, war humorvoll, aber auch kantig im Umgang. Nach längerem Krankenhausaufenthalt ist Ekkehard zur Megede am Donnerstag gestorben. Er wurde 78 Jahre alt. Die von ihm verfassten Bücher, darunter das angesehene dreibändige Werk „Die olympische Leichtathletik“, bleiben als Erinnerung an einen gewissenhaften Sportjournalisten, ebenso wie die zahlreichen von ihm erstellten Statistiken zur Leichtathletik. Tsp

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