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NEUJAHRSSPRINGEN: Auf neuer Schanze

Nach dem Auftakt in Oberstdorf macht die Vierschanzentournee zum zweiten Springen Station in Garmisch-Partenkirchen, bevor es dann weiter nach Österreich (Innsbruck und Bischofshofen) geht. Das Neujahrsspringen im oberbayrischen Skiort hat eine lange Tradition.

Nach dem Auftakt in Oberstdorf macht die Vierschanzentournee zum zweiten Springen Station in Garmisch-Partenkirchen, bevor es dann weiter nach Österreich (Innsbruck und Bischofshofen) geht. Das Neujahrsspringen im oberbayrischen Skiort hat eine lange Tradition. Bereits zum 57. Mal wird das Springen im Rahmen der Vierschanzentournee heute (Qualifikation ab 13.45 Uhr, live in der ARD) und am Neujahrstag (ab 13.45 Uhr, live in der ARD) am Fuße der Zugspitze ausgetragen. Relativ neu für die Springer ist allerdings die Schanze. Erst im vergangenen Jahr ist die neue Olympiaschanze eingeweiht worden. Der Österreicher Gregor Schlierenzauer sprang dabei mit 141 Metern einen neuen Schanzenrekord. 15 Millionen Euro hat die neue Sprunganlage gekostet. Sie ist auch Teil der Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018. ben

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