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Sport: Nicht mit Zitronen gehandelt

Berlin (jöwe). „Man könnte sagen, hier wurde mit Zitronen gehandelt“, meinte der Präsident des Landessportbundes Berlin (LSB), Peter Hanisch, scherzhaft.

Berlin (jöwe). „Man könnte sagen, hier wurde mit Zitronen gehandelt“, meinte der Präsident des Landessportbundes Berlin (LSB), Peter Hanisch, scherzhaft. Die Veranstalter der 25 km von Berlin hatten während einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass für alle der etwa 7500 Läufer und Inline-Skater am Sonntag im Ziel Zitronen bereit liegen. Diese kommen aus Palermo, wo die Berliner mit einem Laufveranstalter eine Partnerschaft pflegen. Mit Zitronen gehandelt haben die Organisatoren des Traditionslaufes, der am Sonntag um 9 Uhr auf dem Olympischen Platz gestartet wird, sicher nicht. Denn ihnen ist es gelungen, zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder beide Vorjahressieger an den Start zu bringen. Mit den Startnummern 1 gehen somit die Kenianer Rodgers Rop und Magdaline Chemjor in das Rennen. Sie gehören erneut zu den Favoriten, während deutsche Spitzenläufer, die derzeit allerdings im Langstreckenbereich ohnehin nicht zur internationalen Spitze zählen, nicht am Start sind.

Die Organisatoren des Berliner Leichtathletik-Verbandes und des LSB erwarten am Sonntag rund 7500 Starter. Nachmeldungen sind am Sonnabend zwischen 10 und 17 Uhr im Rahmen der Startnummernausgabe in der Rudolf-Harbig-Halle noch möglich.

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