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PARALYMPICS-ZEITUNG: Mehrere Sprachen, eine Zeitung

Die Paralympics bauen Brücken, und auch der Tagesspiegel bringt behinderte und nichtbehinderte Sportler, Chinesen und Deutsche, Menschen aus der ganzen Welt auf dem Olympiagelände in Peking einander näher: Wir betreuen die Paralympics-Zeitung, bei der 18 Jugendliche aus Berlin mit chinesischen Altersgenossen das mehrsprachige Magazin der Spiele erstellen. Die erste Ausgabe liegt schon aus: in der Deutschen Botschaft, im Goethe-Institut, bei der Deutschen Handelskammer und den Vertretungen von Sponsoren.

Die Paralympics bauen Brücken, und auch der Tagesspiegel bringt behinderte und nichtbehinderte Sportler, Chinesen und Deutsche, Menschen aus der ganzen Welt auf dem Olympiagelände in Peking einander näher: Wir betreuen die Paralympics-Zeitung, bei der 18 Jugendliche aus Berlin mit chinesischen Altersgenossen das mehrsprachige Magazin der Spiele erstellen. Die erste Ausgabe liegt schon aus: in der Deutschen Botschaft, im Goethe-Institut, bei der Deutschen Handelskammer und den Vertretungen von Sponsoren. Gestern wurden die Schüler vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit verabschiedet, heute landen sie und werden zu Redaktion und Internat der chinesischen Mittelschule Nummer 80 gebracht. Abends geht es zur Eröffnungsfeier. Bundespräsident Horst Köhler lädt die Schüler am Sonntag zum Empfang in die Deutsche Botschaft. Möglich macht das Zeitungsprojekt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung; sie initiierte das Projekt zu den Spielen 2004 und ist seitdem Herausgeber. Die Paralympics-Zeitung wurde von der EU ausgezeichnet und gehört zum Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs. kög

Alles zu den Paralympics:

www.tagesspiegel.de/paralymics

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