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Sport: Sekt auf Eis bitte, für Herrn Schaaf!

Seit der WM sind noch mehr hübsche Frauen bei uns, das ist das Schönste. Beim Länderspiel neulich gegen Schweden war bestimmt die Hälfte weiblich.

Seit der WM sind noch mehr hübsche Frauen bei uns, das ist das Schönste. Beim Länderspiel neulich gegen Schweden war bestimmt die Hälfte weiblich. Die Klischees stimmen sowieso nicht: Ja doch, die haben Ahnung von Fußball, und leidenschaftlich können Frauen auch sein. Wir haben hinten zwei Kickertische. Wenn Frauen drehen und kurbeln, spielen sie cleverer als Männer, mit viel mehr Raffinesse. Wir sind eh nicht so eine Eckkneipe mit Tischdeckchen und Stammtisch, sondern eine Fußballbar mit Charme. Bei uns kann man beim Spiel Sekt auf Eis für 5 Euro trinken, ohne blöde angemacht zu werden. Ich wünsche mir, dass neben all den Frauen auch Bremens Trainer Thomas Schaaf vorbeikommt. Ich bin Werder-Fan und habe 1992 mal gegen ihn gespielt. Er für den SVW, ich für TuS Aschendorf, es war ein Testspiel im Emsland. Wir haben nur 0:7 verloren! Die größte Chance hatte ich – doch Dieter Eilts und Rune Bratseth haben das wichtigste Tor in meiner Karriere verhindert.

Andreas Sürken, 39, ist Chef der „FC Magnet Bar“ in der Veteranenstraße 26 in Mitte. www.fcmagnetbar.de

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