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STÄRKEN UND SCHWÄCHEN BEIDER TEAMS IM VERGLEICH: Knappes Duell im Halbfinale – mit leichtem Vorteil für die Eisbären

Torhüter Beide Torhüter starteten nicht gut in die Play-offs. Während sich Eisbären-Coach Don Jackson nach den Unsicherheiten von Rob Zepp hinter den Kanadier stellte, übte Düsseldorfs Trainer Jeff Tomlinson harsche Kritik an seinem Torhüter Jean-Sebastien Aubin.

Torhüter

Beide Torhüter starteten nicht gut in die Play-offs. Während sich Eisbären-Coach Don Jackson nach den Unsicherheiten von Rob Zepp hinter den Kanadier stellte, übte Düsseldorfs Trainer Jeff Tomlinson harsche Kritik an seinem Torhüter Jean-Sebastien Aubin. Beide Goalies steigerten sich daraufhin im Viertelfinale von Spiel zu Spiel enorm. Hier herrscht Gleichstand – 1:1

Verteidigung

Gerade in der Defensive haben sich die Eisbären in der Endrunde verbessert. „Wir standen sehr kompakt“, sagt Jackson. Düsseldorfs Verteidiger sind älter als die der Berliner und dadurch womöglich nicht mehr ganz so flink. Zudem kassierte die DEG schon in der Hauptrunde 20 Gegentreffer mehr als die Eisbären. Der Punkt geht an Berlin – 2:1

Sturm

Während die Eisbären im Viertelfinale besonders von ihrer Angriffsformation mit André Rankel, Stefan Ustorf und Travis Mulock profitierten, haben die Düsseldorfer „drei gleich starke Reihen“, wie Jackson sagt. In der Hauptrunde erzielte die DEG die meisten Tore der Liga. Sie beeindruckt durch schnelle Konter und hohe Effektivität. Düsseldorf liegt im Angriff vorne – 2:2

Erfahrung

Vieles spricht für ein ausgeglichenes Duell aus sportlicher Sicht. Deshalb kommt die Erfahrung ins Spiel. Hier sind die Eisbären und Trainer Jackson leicht im Vorteil. Alle vier bisherigen Play-offs-Serien gegen Düsseldorf gewannen die Eisbären zudem. Das ergibt ein 3:2 für Berlin. rul/ks

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