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Sport: Steueraffäre: Alles nicht so schlimm?

Die Steueraffäre um Fußball-Profi Jens Nowotny ist laut einem Bericht des „Spiegel“ nicht so schwerwiegend wie bislang angenommen. Das von der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Nationalspieler von Bayer Leverkusen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitete Ermittlungsverfahren beziehe sich auf eine Summe von lediglich 40 000 Mark, berichtet das Magazin.

Die Steueraffäre um Fußball-Profi Jens Nowotny ist laut einem Bericht des „Spiegel“ nicht so schwerwiegend wie bislang angenommen. Das von der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Nationalspieler von Bayer Leverkusen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitete Ermittlungsverfahren beziehe sich auf eine Summe von lediglich 40 000 Mark, berichtet das Magazin. Und: Wie aus Justizkreisen verlautet, soll der durch eine Kontrollmitteilung der Finanzbehörden in Karlsruhe ausgelöste Fall Nowotny demnächst zu den Akten gelegt werden. Dem Profi war vorgeworfen worden, für seinen Wechsel 1996 vom Karlsruher SC zu Bayer zehn Millionen Mark Handgeld am Fiskus vorbei kassiert zu haben. Nowotny hatte stets behauptet, alles versteuert zu haben. Sein Berater Georg Bischoff und Bayer-Manager Reiner Calmund hatten zugegeben, dass Nowotny im Zuge des Transfers ein Handgeld kassierte. Tsp

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