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Sport: Uneinigkeit über Martin Schmitts Zukunft

Nur eines gilt als sicher: Die nächsten Tage wird Martin Schmitt nach seinen schwachen Leistungen bei der Vierschanzentournee mit Skifahren verbringen. „Er soll jetzt mal etwas wegkommen von dem Stress “, sagt Bundestrainer Peter Rohwein.

Nur eines gilt als sicher: Die nächsten Tage wird Martin Schmitt nach seinen schwachen Leistungen bei der Vierschanzentournee mit Skifahren verbringen. „Er soll jetzt mal etwas wegkommen von dem Stress “, sagt Bundestrainer Peter Rohwein. Wann Martin Schmitt wieder zurückkehrt, darüber herrscht derzeit noch Uneinigkeit im Deutschen Skiverband (DSV). Rohwein möchte ihn gerne als sechsten Springer zur Skiflug-Weltmeisterschaft vom 13. bis 15. Januar am Kulm in Bad Mitterndorf mitnehmen und ihn Trainingssprünge absolvieren lassen. Der Technische Leiter Rudi Tusch hat andere Pläne. Er widerspricht Rohwein: „Das macht gegenwärtig keinen Sinn .“ Und auch DSV-Generalsekretär Thomas Pfüller sagt: „Ich will Peter Rohwein nicht reinreden, aber technische Stabilität kommt nicht in zwei, drei Tagen .“ Für Schmitt müssten die Olympischen Spiele im Februar das Ziel sein. ben

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