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VFB STUTTGART: Ohne Punkt in der Champions League

Nach dem Ausscheiden in der Champions League richteten die Verantwortlichen des VfB Stuttgart den Blick nach vorne. „Vielleicht kommt das Spiel gerade zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Manager Horst Heldt und meinte die Bundesligapartie am Samstag gegen den Tabellenführer FC Bayern.

Nach dem Ausscheiden in der Champions League richteten die Verantwortlichen des VfB Stuttgart den Blick nach vorne. „Vielleicht kommt das Spiel gerade zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Manager Horst Heldt und meinte die Bundesligapartie am Samstag gegen den Tabellenführer FC Bayern. Der Blick zurück nämlich ist unerfreulich: Nach dem 2:4 in Lyon hat Stuttgart auch im vierten Auftritt in der Champions League keinen Punkt gewonnen ist. „Ich hoffe mal, wir werden nicht als die Mannschaft in die Geschichte eingehen, die null Punkte in der Champions League holte“, sagte Heldt. Dieser Wunsch ist alles, was für Stuttgart vor den Partien gegen Glasgow und Barcelona geblieben ist. Selbst der Uefa-Cup wird in dieser Saison ohne die Stuttgarter stattfinden, dazu hätten sie zumindest Gruppendritter werden müssen. Trotzdem sagte Trainer Armin Veh:„Wir sind noch nicht über den Berg, aber ich habe doch einiges Positive gesehen.“ Was, wollte er nicht sagen. Der von Thomas Hitzlsperger verschossene Elfmeter, mit dem er nach den beiden Toren von Mario Gomez die Chance zum 3:3 vergab, dürfte nicht dazu gehört haben. Inzwischen denkt man beim VfB über neue Spieler nach, die in der Winterpause kommen könnten, um die schwachen Stürmer Ewerthon und Marica zu ersetzen. Zwar füllt sich allmählich die Liste einsatzbereiter Spieler, aber es fehlt noch viel zum VfB des Meisterjahres. Heldt sagte: „Mit der Verfassung der letzten Saison hätten wir eine gute Rolle in der Champions League spielen können.“ tru

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