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Feiern in Pyeongchang

© dapd

WINTERSPORTGEBIET PYEONGCHANG: Abfahren von maximal 1458 Metern

„Korea Fighting!“ Der von der Fußball-WM 2002 bekannte Anfeuerungsruf ist nach der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018 an Pyeongchang in vielen südkoreanischen Städten zu hören.

„Korea Fighting!“ Der von der Fußball-WM 2002 bekannte Anfeuerungsruf ist nach der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018 an Pyeongchang in vielen

südkoreanischen Städten zu hören. 23 Jahre nach den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul ist für das asiatische Land ein weiterer Traum wahrgeworden. Der Kreis Pyeongchang mit seinen 47 000 Einwohnern liegt 700 Meter über dem Meeresspiegel in der Provinz Kangwon, die im Osten an das

Japanische Meer (Ostmeer) grenzt. Die höchste Erhebung in dem Skigebiet um Pyeongchang beträgt 1458 Meter. Die 5000-Seelen-Gemeinde Pyeongchang selbst wirkt verschlafen, im Sommer verirren sich kaum Gäste in den Ort. Im Kreis Pyeongchang entstand 1975 auch das erste Wintersportgebiet in Südkorea.

„Skifahren ist bis zu fünf Monate im Jahr möglich“, versprach das Bewerbungskomitee. Bis zu 230 000

Arbeitsplätze sollen geschaffen werden
, lautet die optimistische Schätzung. dpa

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