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WM Nebenschauplatz: Empor ist Weltmeister

Die Todesgruppe als Erster überstanden, den Titelverteidiger im entscheidenden Spiel mit 3:0 abgefertigt: Deutschland ist Weltmeister. Genauer gesagt die Ü-45-Männer von Empor Berlin, die in Birmingham den Titel im Sechs-gegen-Sechs-Kleinfeldfußball errangen.

Die Todesgruppe als Erster überstanden, den Titelverteidiger im entscheidenden Spiel mit 3:0 abgefertigt: Deutschland ist Weltmeister. Genauer gesagt die Ü-45-Männer von Empor Berlin, die in Birmingham den Titel im Sechs-gegen-Sechs-Kleinfeldfußball errangen. Nach elf Spielen ohne Niederlage – zwei Unentschieden, neun Siege – durften die Berliner den handlichen Pokal in die Höhe stemmen. Bei den bisherigen beiden WM-Turnieren hatten jeweils die Kanadier den Titel geholt, waren nun aber gegen die deutsche Mannschaft chancenlos. Auch Wales, Ungarn und Holland hatten dem Angriffswirbel der deutschen Jungsenioren nichts entgegenzusetzen. Spanien hatte gar keine Mannschaft geschickt – wahrscheinlich aus Angst. Robert Burghardt

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