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So viel musste der Argentinier Leandro Cufré blechen, weil er nach dem WM-Viertelfinale 2006 Per Mertesacker in die Familienjuwelen gelatscht war. Eine horrende Summe, zumal Cufré eigentlich einen anderen Blonden, Tim Borowski nämlich, treffen wollte, der seinen verwandelten Elfmeter aus Sicht des Argentiniers ein bisschen zu arrogant gefeiert hatte.

So viel musste der Argentinier Leandro Cufré blechen, weil er nach dem WM-Viertelfinale 2006 Per Mertesacker in die Familienjuwelen gelatscht war. Eine horrende Summe, zumal Cufré eigentlich einen anderen Blonden, Tim Borowski nämlich, treffen wollte, der seinen verwandelten Elfmeter aus Sicht des Argentiniers ein bisschen zu arrogant gefeiert hatte. Zweieinhalb Jahre später wechselte der Testikeltreter zu Hertha BSC, und der damalige Manager Dieter Hoeneß forderte: „Man sollte die Sache vergessen.“ Na gut, vielleicht Cufrés Zeit bei der Hertha (fünf Spiele). Aber den Tritt – niemals!

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