Google ist eine Kreativmaschine, die all das möglich macht, was andere für undenkbar hielten. Muss man sich deswegen vor einem Algorithmus der Lebensführung fürchten?
Alle Artikel in „Medien“ vom 05.12.2014
Der Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi porträtiert in einer TV-Show Prominente im Stil großer Maler. Zum Auftakt wagt er sich an Harald Schmidt - mit dem Pinselstrich von Otto Dix.
"Ich bin nur gut, wenn keiner guckt": Diese Songzeile von Max Raabe ist eine Untertreibung. Der neue Musikfilm über ihn ist ein perfekter Auftritt - allerdings auch recht unaufregend.
Jetzt, weil Wolfgang Büchner geht, sei er ein "glücklicher, freier Mensch, der wieder gern zur Arbeit fährt", schreibt Cordt Schnibben auf Facebook. Er rechnet in einem wütenden Beitrag mit dem ehemaligen "Spiegel"-Chef ab.
Machtspiel im Comicstil: Telltale hat "Game of Thrones" ein Adventure spendiert. Das geht über die Handlung der beliebten TV-Serie hinaus. Für die Fans gibt es trotzdem Vorteile.
Büchner sei “der falsche Mann zum richtigen Zeitpunkt am falschen Ort” gewesen, schreibt Schnibben auf seiner Facebook-Seite.