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Trotz einer spürbaren Erholung des US-Arbeitsmarkts im November rechnen die Anleger an den europäischen Aktienmärkten nicht mit einer unmittelbar bevorstehenden Straffung der ultralockeren US-Geldpolitik. Der Dax zog nach Veröffentlichung der Job-Daten am Freitag um ein Prozent auf 9172 Zähler an, der Euro-Stoxx50 rückte um ein Prozent auf 2981 Zähler vor.

Das übertrifft die Erwartung der Experten: Die Arbeitslosigkeit in den USA ist im November auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen. Die Quote sank im vergangenen Monat auf 7,0 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte.

Eine Taschenlampenapp für Handys mit dem Google-Betriebssystem Android hat unerlaubt Nutzerdaten gespeichert und an Werbenetzwerke weitergegeben. Die Anwendung wurde mindestens 50 Millionen Mal aus Googles Appstore heruntergeladen, wie die dortige Statistik zeigt.

Berlin - Auf die Sparkassen als Eigner der Landesbank Berlin kommen weitere Belastungen zu. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat den neuerlichen Abschreibungsbedarf des Instituts auf eine bis 1,2 Milliarden Euro beziffert.

Die Strickliesel über dem Schaufenster wirkt fast antik in ihren müden Farben. Das darf sie, denn sie hängt dort, seit Maria Tembrink ihr Geschäft in der Suarezstraße eröffnet hat – vor 34 Jahren.

Von Susanne Leimstoll

Kaufpreise und Mieten steigen im kommenden Jahr weiter - vor allem in Großstädten wie Berlin. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung warnt: Die geplante Regulierung wirkt nicht.

Von Henrik Mortsiefer

Frankfurt am Main - Genau 1234 Neuzulassungen im November – die General- Motors-Marke Chevrolet bewegt den deutschen Automarkt nicht wirklich. Auch 23 488 neue „Chevys“ seit Jahresanfang sind nicht die große Nummer.

Die Leitzinsen in der Euro-Zone bleiben niedrig. Aber überraschend starke Wachstums- und Arbeitsmarktdaten aus den USA lassen die Furcht der Anleger vor einer restriktiveren Geldpolitik der Notenbanken wachsen.