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Die deutschen Aktienindizes haben am Dienstag nach einem zögerlichen Auftakt den Rückwärtsgang eingelegt. Händler sprachen von einer abwartenden Haltung vieler Investoren ohne klare Nachrichten.

Die gute Lage am Arbeitsmarkt sorgt dafür, dass es in Deutschland in diesem Jahr erneut weniger Gründer gibt. Der Rückgang könnte bei etwa zehn Prozent liegen, zeigt das aktuelle Gründerpanel für junge Hightech-Firmen von der KfW, dem Mannheimer Institut für Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Wirtschaftsauskunftei Creditreform.

Für eine neue Sonderedition seiner Sneaker stehen die Leute schon mal drei Tage an – und zahlen bis zu 700 Euro. Die unverkäuflichen Exemplare, die der Berliner Hikmet Sugör (Foto) in gläsernen Vitrinen ausstellt, sind in Sammlerkreisen sogar noch wertvoller.

Die Beschäftigten fühlen sich von Pin unter Druck gesetzt und streiken. Das Unternehmen ist empört.

Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz.

Von Sidney Gennies

Der deutsche Aktienmarkt ist mit Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Neben positiven Konjunkturdaten aus China hätten die Einigung über das WTO- Handelsabkommen und die geglückte Abstimmung über den Reformhaushalt im griechischen Parlament die Kurse gestützt, sagten Händler.

In zwölf der 28 EU-Staaten droht den Arbeitnehmern in diesem Jahr ein Verlust ihrer Kaufkraft. „Sinkende reale Arbeitseinkommen waren lange Jahre ein deutsches Phänomen“, schrieb das gewerkschaftsnahe Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in seinem am Montag veröffentlichten Tarifbericht.