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Verbesserte Konjunkturaussichten, günstige Bankkredite und mehr eigene Finanzmittel: Finanzinvestoren rechnen mit besseren Rahmenbedingungen für ihr Geschäft und wollen verstärkt investieren – vor allem in Schwellenländern und den USA. Das ermittelte die Beratungsfirma Ernst & Young in einer Umfrage unter Managern von 111 Private-Equity-Unternehmen weltweit.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag den negativen Trend vom Vortag aufgenommen. Es fehlten derzeit einfach die Käufer, sagte Händler Markus Huber vom Londoner Broker Peregrine & Black.

Angebot. Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin (links) und Prokon-Gründer Carsten Rodbertus müssen Firmenteile verkaufen. Foto: dpa

Ein Hamburger Investor will Windparks abkaufen. Insolvenzverwalter sieht sich „auf gutem Weg“.

Von Kevin P. Hoffmann

Berlin - In den kommenden sechs Jahren bekommt Berlin weniger Geld aus EU- Fonds als in der vergangenen Förderperiode. Grund dafür sei die positive Entwicklung der Berliner Wirtschaft, erläuterte Wirtschaftssenatorin Corinna Yzer (CDU) und zeigte sich dennoch zufrieden über das Volumen: „Es ist uns gelungen, mit über 850 Millionen Euro auch in Zukunft eine bedeutsame Unterstützung aus den europäischen Fonds zu erhalten“, teilte Yzer am Freitag mit.

Als „bewährter Partner der erneuerbaren Energien“ bezeichnet Vattenfall die Braunkohle. Denn auch in windstillen Nächten gibt es Strom aus den Kraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe, Boxberg und Lippendorf.

Der Dax hat am Donnerstag Verluste eingefahren. Nach der Enttäuschung über schwache Konjunkturdaten aus China hätten positive Zahlen für die Eurozone den Handel nur kurzfristig etwas stützen können, sagten Börsianer.

Jutta Reckschmidts Produkte sagen mehr als tausend Worte und lassen den Beschenkten schmunzeln: Die 44-Jährige verkauft Liebeskummerpillen, Traumprinzenknete, Antizickenspray oder Notfallschokolade. Gut 100 solcher Produkte hat Reckschmidt im Angebot.