Die Gewerkschaft Verdi will ihren Arbeitskampf beim Online-Versandhändler Amazon am Sonntag nach Gerichtsentscheidungen vorübergehend aussetzen. Ab Montag soll dann aber bis Heiligabend weiter gestreikt werden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.12.2014
Der Protest gegen das geplante transatlantische Handelsabkommen wächst. Alles Vorurteile, findet die Bundesregierung - und plant nun gemeinsam mit anderen EU-Staaten und der Kommission eine Kampagne.
Musikinstrumente kauft man heute online oder im Musikkaufhaus. Kleine Händler haben es schwer – eine Branche im Umbruch.
Die Konjunktur in Berlin dürfte sich auch in diesem Jahr überdurchschnittlich entwickelt haben. Zum Spitzenplatz unter den Bundesländern reicht es aber 2014 nicht.
Banken und Sparkassen sollen künftig gesetzlich verpflichtet sein, Dispo-Zinssätze deutlich auf ihrer Homepage zu veröffentlichen und Kunden über Alternativen zum Dispo zu informieren. Auch bei Baukrediten plant Verbraucherminister Maas Verbesserungen.
Die EU-Chefs haben sich auf ein Wachstumsprogramm geeinigt - auch deshalb, weil Angela Merkel eingelenkt hat. In der Frage eines deutschen Beitrags zeichnet sich ein Koalitionsstreit ab.
Mit den Preisschwankungen trifft die Opec vor allem die Verbündeten Assads: Iran und Russland. Auf längere Sicht jedoch könnte der schwächelnde Ölpreis auch den Saudis Kopfschmerzen bereiten.
Weil Google sich nicht in einen Autohersteller verwandeln will, sucht der Internetkonzern für sein selbstfahrendes Fahrzeug nun Partner. In der Zwischenzeit würden bereits in Kooperation neue Wagen entstehen.
Aktionäre haben der Umfirmierung von Herlitz zugestimmt. Für den Standort Berlin bedeutet die Auflösung der Berliner Firma nicht automatisch Schlechtes. Ganz im Gegenteil.
Die Währungsturbulenzen in Russland sind für deutsche Unternehmen nicht kontrollierbar. Den Versandhändler Otto und den Konsumgüterkonzern Henkel werden sie in diesem Jahr Millionen kosten.