Nicht selten werden die Anzeichen falsch gedeutet. Die Folge: Die Krankheit wird verschleppt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 14.07.2015
Gibt es Leben jenseits der Erde? Aber sicher! Doch so schnell werden wir es nicht finden. Vor wilden Spekulationen sollten wir uns jedenfalls hüten und mit der nötigen Geduld und Skepsis herangehen. Ein Kommentar.
Mithilfe des Beschleunigers LHC haben Physiker ein Teilchen namens Pentaquark entdeckt. Sie sind nicht die ersten, die das behaupten - aber ihrer Sache sehr sicher.
Das griechische Wort „embolos“ bedeutet so viel wie: hineingeschoben. Es bezeichnet einen kleinen Pfropf – der lebensgefährlich werden kann. Wie im Fall von Philipp Mißfelder, der in der Nacht zu Montag an einer Lungenembolie starb.
Valentia Island an der Südwestküste Irlands wurde einst von den Knights of Kerry kultiviert. Touristen können heute auf Spurensuche gehen.
Nach neun Jahren Anflug saust jetzt die Nasa-Sonde an Pluto vorbei. Die Forscher müssen geduldig auf Daten warten. Eines wissen sie schon jetzt: Pluto ist doch größer als Eris.
Nicht immer reicht das Abitur als Zugang zum Studium aus. Manchmal verlangen Unis zusätzliche Qualifikationen, wie Sprachtests oder Vorpraktika. In Berlin ist das vor allem an der FU der Fall - nun gibt es Kritik an den Unterschieden zwischen den Unis.
Um Risiken für die Umwelt einschätzen zu können, leistet sich der Bund das Umweltbundesamt. Jetzt fordert der Wissenschaftsrat von den UBA-Forschern mehr Wissenschaftlichkeit in ihrer Risikobewertung.
Karotten erhöhen das Sehvermögen: Dieses Gerücht erfanden die Engländer im Zweiten Weltkrieg zu Propagandazwecken. Mit Gerüchten soll die Öffentlichkeit immer wieder bewusst getäuscht werden. Die britische Historikerin Jo Fox erforscht, wann Manipulationen erfolgreich sind.