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Drei am Mikroskop. Am wenigsten Zweifel an der Diagnose und an der Therapieempfehlung des behandelnden Arztes kommen bei den Patienten auf, wenn sie „regelhaft interdisziplinär und auf höchstem fachlichen Niveau getroffen werden“. Foto: Anne-Christine Poujoulat/AFP

Einige Kassen bieten sie schon an, viele Patienten kümmern sich selber. Doch wie sinnvoll ist die zweite Meinung zu Diagnose und Therapie von Krankheiten?

Von Adelheid Müller-Lissner