124 Seiten plus fünf Aktenordner Dokumentation – so umfangreich ist der Bericht der Untersuchungskommission zu den Missständen in den Haasenburg-Heimen in Brandenburg. Wir dokumentieren die Kernaussagen: Es gab Maßnahmen, die man als Straftaten bezeichnen kann.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.11.2013
In Petersdorf erleben Besucher das ganze Jahr über Bobfahrten – und viel Geschichte.
Man könnte sich in den warmen Sand legen und einen Sonnentag im Zeitraffer erleben, einen Abend vor dem Kamin im Ferienhaus genießen oder sich ein gutes Essen in einem gemütlichen Restaurant mit Blick auf das Wasser gönnen. In jedem Fall würde die Stimmung in dieser etwas trüben und nasskalten Zeit beträchtlich steigen, wobei drei Angebote sogar an einem Tag möglich wären.
DIE ROUTE Der detaillierte Faltplan, der dieser Ausgabe beiliegt, stellt die Region rund um den Scharmützelsee vor. Bekanntester Ort ist Bad Saarow, der 1923 aus den Gutsdörfern Saarow und Pieskow entstand.
Das Stadion im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark muss zum Champions-League-Finale der Frauen bis 2015 massiv aufgerüstet werden. Nach Auskunft von Sportstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) muss an Stromversorgung, Medienplätzen, Umkleiden und Sicherheitstechnik nachgearbeitet werden.
Senat lehnt Drogenshop im Görlitzer Park ab.
Gülay Basgöl entwirft Kleider, die wirklich passen sollen.
Der Kurort Bad Saarow steckt voller Geschichten, die sich auch bei kühlem Wetter entdecken lassen.
Einen besseren Ort als einen Modeblog gibt es wohl nicht, um darauf aufmerksam zu machen, dass sich nicht alle Menschen auf den Winter freuen. Ingwertee trinken und Schnappschüsse von den letzten Sonnenstrahlen machen, nicht alle können sich die kommende Kälte schönreden.
MITRATEN UND GEWINNEN In jeder Folge unserer vierteiligen Ausflugsserie können Sie einen Gutschein in Höhe von 59 Euro für eine Übernachtung in einem Brandenburger Hotel für zwei Personen mit Frühstück gewinnen. Zur Auswahl stehen zahlreiche Häuser mit drei und vier Sternen, die sich an der Aktion „Winterliches Brandenburg“ beteiligen, darunter Schloss-, Wellness- und Landhotels.
Mehr als 100 Berliner Geschäfte erinnern am Sonnabend und Sonntag an die Pogromnacht vor 75 Jahren, als die Schaufenster jüdischer Läden zertrümmert wurden. Jetzt kleben Händler – darunter Häuser wie das KaDeWe und der Kaufhof am Alex – Folien mit Scherbenmotiven auf Schaufenster, die wie zerstört aussehen werden.
Was Radfahrer im Alltagsverkehr am meisten fürchten, wurde für eine 51-jährige wahr: Sie prallte mit ihrem Fahrrad gegen eine geöffnete Autotür.
Vor gut 100 Jahren schuf Oscar Tietz die Grundlage des späteren Hertie-Konzerns: In Berlin bauten er und andere jüdische Kaufleute spektakuläre Einkaufspaläste – viele wurden später enteignet.
In der KLEIDEREI kann man Designmode ausleihen – damit man sich nicht andauernd neu einkleidet.
Da staunt selbst die Brandenburger Polizei. Zwei identische Wagen mit identischem Nummerschild fuhren auf den Parkplatz der Polizeistation. Die Autodiebe waren diesmal besonders kreativ.
Seit fast 30 Jahren gibt es das Restaurant Mövenpick nun schon im Europa-Center. Doch 2014 macht der Laden dicht. Der Betreiber findet ihn nicht mehr „zeitgemäß“ - hat er Recht?
Seit langer Zeit wird um das markante Hotel am Potsdamer Hafen nun schon gestritten. Soll es abgerissen werden? Das Stadtparlament hat nun eine erste Entscheidung getroffen - und Jann Jacobs eine schwere Schlappe zugefügt.
Alles neu in der City West: Häuser werden abgerissen, Hotels entstehen - und auch der Hardenbergplatz soll neu gestaltet werden.
Eine Ausstellung in der Kreuzberger Marheineke-Halle widmet sich der Stasi. Dass das ausgerechnet hier geschieht, hat einen Grund. Doch den erfährt der Besucher nicht.
Ständig ist es im Radio zu hören, ständig wird dort gebaut. Doch jetzt ist Schluss! Klaus Kurpjuweit verabschiedet sich endgültig vom Dreieck Schwanebeck.
Ein Weddinger Pfarrer möchte die St.Pauls-Kirche gerne klimaschonend und kostensparend heizen - mit warmer U-Bahn-Luft. Lässt sich der Vorschlag überhaupt umsetzen? Das Tiefbauamt sagt: Nein. Architekten und Pfarrei sagen: Ja. Eine Bestandsaufnahme.
Schwarze Tage für den "Roten Jäger" in Mitte: Fernsehkoch Christian Rach schließt seine Restaurantschule in dem Lokal. "Mit meinem Senderwechsel hat das gar nichts zu tun", sagt er.
Im Berliner Senat formiert sich Widerstand: Gesundheitssenator Mario Czaja verkündet, dass der Senat einen legalen Verkauf von Cannabis im Görlitzer Park ablehnt. Ist das schon das Aus für die Coffeeshop-Träume von Monika Herrmann?
Wohin am 9. und 10. November 2013? Wir hätten da ein paar Ideen - von der Glühweinfahrt im Spreewald bis nach Potsdam, wo Bilder vom verhüllten Reichstag zu sehen ist.
Im November startet das Maxim-Gorki-Theater mit neuem Ensemble und neuen Spielplan. Ebenso neu: Die Doppelspitze aus Shermin Langhoff und Jens Hillje.
M, X oder 399. Wie kommt die BVG nur auf solche Bezeichnungen für ihre Linien? Kaum ein Fahrgast versteht’s - aber dahinter steckt sogar ein System.
Hertha-Fußballer Ronny fuhr langsam und in Schlangenlinien, da stoppte ihn die Polizei. Er hatte sich betrunken hinter das Steuer gesetzt - und muss jetzt dafür kräftig blechen.
1300 Busse der BVG rollen täglich durch Berlin. Warum kommen manchmal drei hintereinander? Warum darf man nur vorn einsteigen? Und sind Busfahrer von Radlern genervt? Hier spricht BVG-Bus-Chef Martin Koller.
Irmtraud Grimm war ein junges Ding, als sie 1951 über die Brücke am Kaiserdamm lief und fotografiert wurde. Das Bild entdeckte sie nun auf dem Titel eines Fotobandes – und Irmtraud Grimm erinnert sich.
Die historische Schankhalle wurde reaktiviert. Dort, wo bis 1921 ein Bayer eine Brauerei führte, wird nun wieder ausgeschenkt.
Welche ist die schönste im ganzen Land? Neulich stellten wir unsere Lieblings-Buslinien in Berlin vor. Hier ist die Fortsetzung
Aus Versehen erschoss ein Berliner Jäger nördlich von Oranienburg ein Pony, er verwechselte es mit einem Wildschwein. Doch wer darf eigentlich in Berlins Wäldern jagen – und wer passt auf?
Lieber in den Bus steigen? Oder in die Bahn? Pah! Bernd Matthies macht sich ganz andere Gedenken über den Verkehrsstau.
CDU und SPD verhandeln im Bund über eine Mietenbremse – in Berlin hingegen ist hingegen schon einiges passiert. Doch wie genau sehen die Berliner Bemühungen aus?
Wegen einer Weichenstörung am Bahnhof Friedrichstraße ist der Bahn-Verkehr bleibt voraussichtlich Sonntagfrüh erheblich eingeschränkt. Der Abschnitt zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof kann nur auf einem Gleis befahren werden. Betroffen ist vor allem der Regionalverkehr.
Vor einem Jahr startete der Senat die Kampagne für neue Straßenbäume. Seitdem wurde viel gespendet. Aber ob der Schwund früherer Jahre wirklich gestoppt ist, wird sich erst später zeigen.
Kein Kunstfund der letzten Jahre war spektakulärer als die über 1.000 in München beschlagnahmten Bilder, bei denen es sich wohl um Nazi-Raubkunst handelt. Untersucht werden die Werke nun von der Kunsthistorikerin Meike Hoffmann aus Berlin, denn an der Freien Universität gibt es eine weltweit einzigartige Forschungsstelle.
Eigentlich wollte die Stadtverwaltung in Potsdam einen Eintritt für den Park von Sanssouci vermeiden. Deswegen sollten die Unternehmen oder die Hotels die Pflege des Unesco-Welterbes über Bettensteuer und Tourismusabgabe mitfinanzieren. Doch das Stadtparlament stellt sich quer.
Seit der Karnevalsumzug nicht mehr im Fernsehen kommt, will ihn auch keiner mehr sponsern. Deshalb muss er diesmal aus Geldmangel ausfallen. Ein Gespräch mit Prinz Eddi I., amtierender Karnevalsprinz von Berlin
Viereinhalb Milliarden Euro sind für die Baukosten des BER veranschlagt. Aber was, wenn der Pannen-Flughafen noch teurer wird? Auch dafür wird Berlin einstehen müssen - das machte Klaus Wowereit am Mittwoch im Hauptausschuss deutlich. Gleichzeitig vermochte er die Gesamtkosten noch nicht einmal zu beziffern.
Das könnte teuer für Berlin werden: Die S-Bahn braucht 160 Millionen Euro für ihre Züge, die BVG 100 Millionen Euro allein für die Reparatur der bröckligen U-Bahn-Tunnel. Und das ist längst nicht alles.
Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hat den Rückkauf der Wasserbetriebe von Veolia abgesegnet. Der Deal kostet Berlin 618 Millionen Euro.
Es ist so einfach, sich richtig nützlich zu machen im Leben. Man muss eigentlich nur mit offenen Augen unterwegs sein, um Chancen zu erkennen, wie man mit wenig Aufwand einem anderen Menschen das Leben mal ganz kurz erheblich einfacher machen kann.
Martins-Umzüge aus Rücksicht lieber nicht feiern? Eine steile These aus NRW ist auch Thema in Berlin.
Die öffentlichen Schulen müssen sich auf den nächsten Warnstreik einstellen. Die GEW-Tarifkommission hat am Mittwochabend empfohlen, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Dezember zu streiken.
BREMENDie Bremische Bürgerschaft ist ein Halbtagsparlament mit 83 Abgeordneten. Die sieben Senatoren dürfen dem Parlament nicht angehören.
Auch die vierte Aktion „Erlebe Deine Stadt“, bei der Berliner und Brandenburger im Januar zum Sonderpreis in Berliner Hotels übernachten können, stößt wieder auf großes Interesse: Am Mittwoch wurden bis zum späten Nachmittag rund 2400 der gut 3400 verfügbaren Zimmer reserviert, Luxushotels waren ausgebucht. Viele Anrufer kamen nicht bei „Visit Berlin“ durch, ein Internetserver war anfangs überlastet.
Vier Fraktionen unterstützen die geplante Parlamentsreform, eine Fraktion nicht: die Grünen. Von Verzögerungsstrategie, „Spielereien“ und von unprofessionellem Verhalten sprechen nicht nur SPD und CDU-Koalitionäre.