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Hände weg von meinem Welpen, ihr Sodos! Putin und sein Cheflobbyist. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, immer wollen die Berliner etwas von ihren Volksvertretern. Als wäre es nicht genug, dass sie alle fünf Jahre der Politik ihre Meinung aufzwingen.

Zeugen gesucht. Joachim Korkhaus, ehemaliger BER-Projektleiter, sagte am Freitag im Untersuchungsausschuss aus. Foto: dpa

Im BER-Untersuchungsausschuss erzählt der ehemalige Projektleiter, wie die Eröffnung 2012 hätte aussehen sollen: Tagsüber fliegen, nachts bauen.

Trotz offizieller Geheimhaltung sind viele „Kriminalitätsbelastete Orte“, kurz KBO, in den vergangenen Jahren durchgesickert. Als sicher gilt, dass wegen des Drogenhandels der Görlitzer Park (Kreuzberg), der Volkspark Hasenheide (Neukölln), die U-Bahn-Linien 8 und 9 sowie das „RAW-Gelände“ in Friedrichshain entlang der Revaler Straße weiterhin als KBO eingestuft sind.

Von Jörn Hasselmann

Ein bisschen beeindruckt ist Geografiestudent Niko Hübner immer noch von seinem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Alles sei pompös dekoriert gewesen am Donnerstagabend, eine lange Tafel aufgebaut, auf den Tischen standen Getränke und Snacks.

Selbsthilfe zur Hilfe. Beim Kindernotdienst in Kreuzberg finden Kinder in Not seit 30 Jahren Zuflucht.

Die Arbeit der Jugendämter ist schwierig. Das Elternrecht hat oft Vorrang und es gibt rechtliche Hürden. Am Tag der Zeugnisse hatten die Betreuer besonders viel zu tun – einige Schüler versteckten sich.

Von Ronja Ringelstein
Wenn die Neonazis kommen, ist die Antifa nicht weit. Wie zum Beispiel hier am 18. Januar in Berlin-Schöneweide. Aber müssen wir uns deshalb gleich bei den Linksradikalen bedanken?

"Danke, liebe Antifa!", hieß es hier kürzlich. Schließlich seien nur die Linksautonomen Garant dafür, dass die Straßen Berlins nicht den Neonazis anheim fielen. Markus Hesselmann widerspricht dieser These und macht der Antifa einen Vorschlag.

Von Markus Hesselmann
Die Bahn bewirbt sich ohne Partner aus der Industrie um den S-Bahn-Betrieb auf dem Ring.

Seit Dienstag ist bekannt, dass sich die Deutsche Bahn nur mit ihrer Tochterfirma S-Bahn Berlin um den Zugbetrieb auf dem Ring bewerben wird. Im Rennen sind aber noch andere, internationale Firmen. Eine Übersicht der Bewerber gibt es hier.

Von Klaus Kurpjuweit
Ein Lehrer schreibt eine mathematische Formel an die Tafel.

Die Proteste der Schulleiterverbände waren erfolgreich: Die Altersermäßigung soll nun doch für alle Lehrer gelten - auch Schulleiter, Stellvertreter und Teilzeitkräfte sollen im Alter weniger arbeiten. Die Änderung könnte Auswirkungen auf die Stellenbesetzung haben.

Von Sylvia Vogt

Heute gibt es die Halbjahreszeugnisse. Für unzufriedene Schüler hat die Senatsbildungsverwaltung wieder ein Sorgentelefon eingerichtet.

Der Mann ist sich sicher: Die technischen Probleme am Pannen-Flughafen BER sind lösbar. „Die tatsächlichen Schwierigkeiten auf dem Weg bis zur Eröffnung liegen anderswo“, schreibt Joachim Hunold, ehemaliger Air-Berlin-Chef, in der Februar-Ausgabe des Magazins „Tagesspiegel Köpfe“, das an diesem Freitag erscheint.

In der aktuellen Stunde zur Internetkriminalität ging es vor allem um Begrifflichkeiten.

Von Christian Tretbar

Ein wenig Entspannung im Fauteuil, ein wenig Luxus im Salon? Kann man haben: Beim Afternoon Tea in Berliner Firstclass-Hotels.

Von Björn Rosen

DIE PROFI-WERKSTATT Die Tagesspiegel-Kochakademie hat das neue Jahr mit bewährtem Motto begonnen: zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins und Brandenburgs, exklusive Workshops plus Dinner zum ganz besonderen Tarif. Auch im Februar bleiben wir in der City West.

Foto: dpa

Oliver Pocherist einfach überall. Im Fernsehen gehört er als Moderator und Comedian sowieso zum Inventar, im Film „Vollidiot“ war er auf der Kinoleinwand zu sehen – und seitdem er im Dezember letzten Jahres seine Beziehung zu Tennisstar Sabine Lisicki öffentlich machte, taucht er plötzlich auf den Zuschauerrängen der Tennisplätze dieser Welt auf.