Seit dem Mauerfall hat die norwegische Gemeinde Frogn Jahr für Jahr Berlin einen Christbaum spendiert. Das wird ihr jetzt zu teuer.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.04.2014
Nicht nur die neue Treppe im Biniki-Haus hat wegen der anfangs schlecht sichtbaren Stufen Probleme bereitet – Solperfallen gibt es immer wieder in Berlin.
Ohne sie geht gar nichts: Ehrenamtliche. Die Helfer bekommen mitunter eine Aufwandsentschädigung. Der Staat kassiert davon jetzt einen geringeren Anteil.
Wildau und Königs Wusterhausen sind mit ihren Klagen gegen die geplanten Flugrouten über ihre Gemeinden gescheitert. Die Kläger seien keinem unzumutbaren Lärm ausgesetzt, entschied das OVG Berlin-Brandenburg.
Wenn Sven Herchet in seiner Uniform unterwegs ist, denke viele, er sammle für Waffen. Doch der alleinerziehende Vater ist für die Kriegsgräberfürsorge aktiv.
Florian Schmidt soll im Auftrag des Senats Arbeitsräume für Berliner Künstler finden und schaffen. Er fordert einen Stadtentwicklungsplan Kultur - und denkt an Neubauten auf Landesterrain.
Kurz vor dem SPD-Parteitag im Mai wählen die Kreise ihre Vorstände. Nach innerparteilichem Zoff entschied die Schiedskommission: Die Friedenauer Parteigenossen müssen ihre Delegierten neu wählen. Und in Neukölln tritt Stadträtin Franziska Giffey als Vorsitzende an.
Vor sechs Jahren sorgte ein Flashmob in einem Supermarkt für Aufregung. Verdi hatte ihn angezettelt. Nachdem der Handelsverband gegen Flashmobs als Mittel im Arbeitskampf geklagt hatte, fällte das Bundesverfassungsgericht nun ein Urteil.
Ein Brandenburger Rechtsanwalt, der seinen Bürohilfen 100 Euro Monatslohn gezahlt hat, ist kein Ausbeuter. Dies bescheinigte ihm jetzt das Arbeitsgericht Cottbus.
Wieder haben Experten die Sicherheit von Spielplätzen untersucht – und wieder war keiner ohne Mängel. Dabei gibt es ein klar geregeltes Kontrollsystem.
Konzertveranstalter Peter Schwenkow will als Betreiber zurück in die Waldbühne. Dafür verlangt er eine Ausschreibung. Doch das Land bevorzugt einen ebenfalls renommierten Konkurrenten.
Sandige Flure, unhygienische Toiletten, staubige Klassenzimmer - über schmutzige Schulen wird viel geklagt. Die Grünen fordern, dass der Senat das Problem zur Chefsache macht. Jetzt haben die Abgeordneten das Wort.
Die Bewerberzahl für die 1800 offenen Lehrerstellen war überwältigend - darunter 3300 Quereinsteiger. Aber von denen werden wohl nur 400 eine Chance haben. Die Pläne, wie diese ausgebildet werden sollen, empören Experten.
Aufwändige Zusatzversicherungen gegen Diebstahl können oft ins Geld gehen und sind dazu im Nutzen umstritten. Meist reicht ein anderer Schritt als Absicherung aus.
Im Internationalen Congress Centrum am Funkturm findet am Mittwoch die letzte Veranstaltung statt – und dann? Um die Nachnutzungspläne gibt es jetzt schon Streit. Ein Shoppingcenter lehnt der Bezirk strikt ab.
Nach Buchungstricks mit Fördergeldern für die Charité musste er seinen Posten räumen. Jetzt klagt der Manager auf seine Weiterbeschäftigung.