Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.04.2014
Nie waren die Busse in Berlin so oft überfüllt wie 2013. Etwas Linderung ist in Sicht - doch Maßnahmen, die wirklich helfen würden, werden nicht umgesetzt.
Kriege dürften nicht zunehmend über Drohnen geführt werden - virtuell und fernab der Krisenregionen. Syrien müsse befriedet werden und die Lage in der Ukraine dürfe nicht weiter eskalieren: Das sind Forderungen der Ostermärsche 2014.
Der tägliche Weg zur Arbeit auf dem Rad kann auch gesundheitliche Vorteile bringen: Mit Regelmäßigkeit und dem richtigen Tempo sollen sich positive Effekte für Körper und Geist einstellen.
Weil am Saatwinkler Damm ein Wasserrohr gebrochen war, kam am Flughafen fast kein Wasser mehr an. Im Fall eines Brandes wäre das ein Problem geworden.
Axel Schmidt ist Berlins professionellster Osterhase - ihn kann man sogar mieten, wahlweise in Braun oder Pink. Derzeit hetzt er von einem Termin zum anderen.
Weltweit tanzen Menschen zu dem Videohit von Pharell Williams. Glücklich hüpfen nun auch Besucher über den alten Flughafen, was Aktivisten von der Volksinitiative für sich nutzen.
Denkmalschutz und die irrationale Ehrfurcht vor dem Alter verhindern, dass Berlin baulich weiterkommt. Unser Autor findet es lächerlich, dass um jeden Mauerrest gekämpft wird, als sei es ein Stück Troja. Doch damit die Stadt atmen kann, muss auch mal was weg.
Nach jahrelanger Ungewissheit darf der „Hexenkessel“ wohl im Monbijoupark in Berlin bleiben – pünktlich zum 20. Jubiläum. Auch die Strandbar ist schon wieder geöffnet.
Wegen des Karfreitags werden die Mülltonnen am Sonnabend geleert. Aber muss es wirklich so früh sein, dass man fast aus dem Bett fällt? Unser Autor versucht eine Erklärung.
Führungskrisen, Streit und Orientierungslosigkeit: Alle fünf Jahre hat die SPD in Berlin sehr schlechte Umfragewerte. Nun ist es wieder so weit.
2006 sollen hier Spieler der argentinischen und der deutschen Nationalelf vor dem WM-Viertelfinale einträchtig miteinander gebetet haben. Auch heute ist die Kapelle des Berliner Olympiastadions Treffpunkt und Oase für Fans, deren Liebe zum Fußball und die zu Gott zusammengehören.
Wenn aus Mädchen Mütter werden, sind die meisten völlig überfordert und werden von den Vätern sitzen gelassen. Doch es gibt Hilfe - und erfreuliche Ausnahmen. Zu Besuch in einem Wohnprojekt.