Einfach einen Container aufstellen und den Inhalt an Recyclingfirmen verkaufen – das ist die Masche der illegalen Anbieter. Da viele Bezirke die Behälter von Betrügern abschleppen, weichen sie auf Privatgelände aus. Die Wohlfahrtsverbände warnen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.07.2014
Angela Merkel hat einen Fußball signiert, Manuel Neuer seine Handschuhe gestiftet - und der Auktionserlös kommt sozialen Zwecken zugute.
Die erste zentrale Fahrradstaffel der Polizei nimmt ihren Dienst auf – sie soll den Verkehr im Regierungsviertel beruhigen.
Für die Flüchtlinge vom Oranienplatz und der Gerhart-Hauptmann-Schule gibt es zunächst keine Krankenscheine. Der Senat kommt bisher nur für die Notfallversorgung auf.
Im Theater am Schiffbauerdamm kam es am Dienstagabend zu einem folgenschweren Unfall: Die Sprinkleranlage beschädigte Technik, Dekoration und sogar einen teuren Steinway-Flügel. Der Saisonanfang steht auf der Kippe.
Als Susan Sarandon sich mit ihrer Kollektion eindeckte, dachte sie: Geschafft! Doch dann kam die Wirtschaftskrise und Mari Otberg begann, ihren Traum zu leben. Jetzt kehrt sie als Künstlerin nach Berlin zurück.
Die Stadt kann Olympia, und sie kann die Spiele anders gestalten. Eine Pseudo-Konkurrenz mit Hamburg hat Berlin gar nicht nötig, findet Raed Saleh, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Denn eine erfolgreiche deutsche Bewerbung gehe nur mit der Hauptstadt.
Die Nationalmannschaft feiert den vierten Stern auf dem Trikot auf der Fanmeile. Wir haben uns in Berlin auf die Suche nach Sternen gemacht und sind fündig geworden – im Späti, im Tiergarten, auf der Spree und natürlich im Planetarium.
Fast alle deutschen Nationalspieler haben das Fußballspielen bei kleinen Kiez- oder Dorfvereinen gelernt. In Berlin gelten aber immer strengere Auflagen für Fußballplätze – und immer wieder gibt es Ärger mit Anwohnern, meist wegen Lärms. Doch ohne Amateurvereine gibt es keine Weltmeister.
Eigentlich sollte der Rapper Snoop Dogg beim Greenville-Musikfestival in Paaren/Glien auftreten. Da dieses bekanntlich abgesagt wurde, schaut er am 26. Juli in Berlin vorbei und versucht sich im Asphalt-Club am Gendarmenmarkt als DJ.
Autogramme, Fotos mit den Weltmeistern, Abklatschen: So mancher Uniformierte dürfte am Dienstag richtig froh gewesen sein über seine Berufswahl - denn die Polizisten waren ganz nah dran. "Zumindest gefühlt war ich mehr als Fan da", erzählt eine Beamtin, die auf der Fanmeile im Einsatz war.
Wieder einmal gibt es Kritik an Senator Ulrich Nußbaum. Linke und Grüne kritisieren angebliche Widersprüche der Finanzverwaltung in der Antwort auf eine Anfrage im Abgeordnetenhaus. Es geht um die Einhaltung des Steuergeheimnisses und mangelnde Transparenz.
Bockwurst ist immer dann eine gute Wahl, wenn derjenige, der sie isst, nicht im Verdacht steht, ein Würstchen zu sein, und das war im Falle der deutschen Kickerhelden absolut auszuschließen. Eine Stilkritik zum weltmeisterlichen Speiseplan in Berlin.
Die WM-Begeisterung zeigt, dass Großereignisse in der Stadt willkommen sind, sagt Innensenator Henkel. Wissenschaftler sehen Brasilien dagegen eher als abschreckendes Beispiel. Und die SPD hat noch einen Einwand.
Was für andere Müll ist, ist für Katja von Helldorff und Simone Kellerhoff Material. Sie vermitteln es an Künstler.