Der NSA-Ausschuss überlegt, nur noch Schreibmaschinen zu benutzen. Vielleicht könne man sich mit deren Hilfe vor weiteren US-Spähattacken schützen. In Berlin kann man noch leicht eine Passende finden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.07.2014
Am Donnerstagabend fanden in der City West zwei Demonstrationen für und gegen Israel statt. Zwischenfälle gab es nicht.
Die Deutsche Bahn will die Arbeit der Stadtmission stärker unterstützen. Dies kündigte Bahnchef Rüdiger Grube in Berlin an.
In Bussen und Bahnen sind Taschendiebe besonders fleißig. Dabei helfen ihnen die höheren Passagierzahlen. Doch die Diebe sind auch professioneller geworden und arbeiten meist als Team.
Der Handel sei ausgeufert, wird dem derzeitigen Betreiber vorgeworfen. Der neue soll nur einen Vertrag für ein Jahr bekommen.
Im August sollten die ersten Schüler kommen, doch das wird nun nichts: Die freie Bürgerschule Wedding, eine Privatschule ohne Schulgeld, muss die Eröffnung verschieben.
Die WM ist vorbei, Theater machen frei, Hallenbäder schließen, die Berliner fliehen. In der Stadt kann man trotzdem gut Pause machen - wir zeigen Ihnen, wo.
Seit drei Jahren senden uns Leser ihre Bilder von gefährlichen Stellen im Berliner Radverkehr. Diese zeugen vom Unwillen, das Fahrrad als Verkehrsmittel ernst zu nehmen. Eine kleine Auswahl.
Der Nachbarschaftsstreit um einen Spielplatz im Potsdamer Wohngebiet Ruinenbergkaserne eskaliert. Nachdem das Wohnungsunternehmen das Areal einzäunte und Nichtmietern den Zutritt verwehrte, beschimpfen sich jetzt die Anwohner gegenseitig.
Ein fast fertiger Neubau in Prenzlauer Berg muss abgerissen werden, weil er zu nah an der Grundstücksgrenze steht. Den Nachbarn wurde es zu eng.
Das ehemalige Behala-Gelände an der Spree wird für 62 Millionen Euro angeboten. Der Eigentümer des umkämpften Areals versichert, er steige nicht aus, sondern suche nur einen Partner.
60.000 Liter Wasser fluteten die Bühne des Berliner Ensembles am Schiffbauerdamm, weil eine Sprinkleranlage auslöste. Jetzt kommt die Entwarnung: Zumindest alle Veranstaltungen finden statt.
Rund vier Millionen Euro musste die BVG im vergangenen Jahr aufbringen, um Schmierereien zu beseitigen. Doch die Kosten sind im Vergleich schon gesunken.
Die Lage in Nahost ist angespannt. Berliner, die in Israel leben, geraten plötzlich in den Krieg. Warum kehren sie trotzdem nicht zurück?
Eine große Mehrheit der Berliner ist dafür, dass sich auch Ausländer an Volksentscheiden beteiligen dürfen. Das geht aus einer Forsa-Umfrage hervor, die die Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus in Auftrag gegeben hat. Für die liberale Regelung müsste das Grundgesetz geändert werden.
Die WM ist vorbei, die Fanmeile abgebaut. Einiges bleibt: zum Beispiel die Unterschriften der Weltmeister im Gästebuch der Stadt. Was die Spiele dem Wurst- und Bierhändler brachten und warum ein Fanmeilen-Ordner kein einziges Tor sah, lesen Sie hier.
Tempo 40 auf der Stadtautobahn? Das geht in Berlin wohl nicht. Die Polizei hat im Baustellenbereich der A 111 am Heckerdamm in Charlottenburg in der Nacht zu Mittwoch eine Tempokontrolle vorgenommen - mit erstaunlich eindeutigem Ergebnis.
Ob Weitblick von den Ahrensfelder Bergen oder Nahaufnahme in den Gärten der Welt: Diese Radpartie durchs Wuhletal ist ideal für Familien. Denn in Berlins nordöstlicher Ecke ist viel zu entdecken.
Der Start zur gemütlichen Familientour beginnt am S-Bahnhof Ahrensfelde (1). Hier endet die S-Bahnlinie S 7 aus der Innenstadt.
Einfach einen Container aufstellen und den Inhalt an Recyclingfirmen verkaufen – das ist die Masche der illegalen Anbieter. Da viele Bezirke die Behälter von Betrügern abschleppen, weichen sie auf Privatgelände aus. Die Wohlfahrtsverbände warnen
Angela Merkel hat einen Fußball signiert, Manuel Neuer seine Handschuhe gestiftet - und der Auktionserlös kommt sozialen Zwecken zugute.