200.000 Berliner Kinder wachsen in Armut auf. Die Große Koalition wollte ihnen helfen, blieb aber passiv. Dabei stellen einige Berliner Bezirke eindrucksvoll unter Beweis, dass sich etwas gegen Kinderarmut tun lässt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.07.2014
Der Wunsch nach Waffenruhe eint die Weltreligionen, jedenfalls in Berlin: Jetzt gab es ein multireligiöses Friedensgebet am Petriplatz.
Die Luft steht, am Himmel graublaue Wolken: Die Rettungsbehörden stellten sich für den Abend auf Unwetter ein. Gegen 21 Uhr wurde die Warnung aber aufgehoben.
Weiter Streit um die S-Bahn: Das Unternehmen darf jetzt bis Mitte 2023 weiter den Betrieb auf dem Ring bestreiten. Das ärgert Fahrgäste und Verbände - und immer mehr potenzielle Mitbewerber steigen aus.
Vor 30 Jahren wurden die Gasometer in Prenzlauer Berg trotz Bürgerprotesten abgerissen. Eine Ausstellung erinnert an das Ende dieser Wahrzeichen des Bezirks.
Es war wie Ostern, aber mit größeren Geschenken und kleinem Polizeieinsatz: die Geldsuch-Aktion „Hidden Cash“ Erst am Sonntagmorgen kam der entscheidende Hinweis des Spenders auf das Versteck.
Das ehemalige Militärgelände st noch immer mit Munition verseucht. Touristen müssen noch einige Jahre draußen bleiben.
Ein Hersteller von Urinbeutel hat einen Bußgeldatlas für "Wildpinkler" herausgegeben. Unser Kolumnist macht sich dazu Gedanken.
Eine Bekannte aus Kindertagen meldete sich, nachdem sie ihren Lebenspartner verloren hatte. Offensichtlich ist sie einsam, versucht nun, eine Beziehung zu mir aufzubauen, und hat mich sogar um meine Adresse gebeten. Vor Jahren ist sie mal unangemeldet bei meiner Geburtstagsfeier aufgetaucht. Ich will keinen Kontakt, weil wir uns sehr unterschiedlich entwickelt haben.
Die Feuerwehr hilft, aber Bürger meckern. Kinder sind gerettet, und die Eltern schimpfen. Undank ist oft des Berliner Helfers Lohn.
Am vergangenen Schlechtwetter-Freitag sind wieder hunderte Radfahrer im Fahrradkorso Critical Mass durch Berlin gefahren. Doch der Zulauf zu der umstrittenen Fahrraddemonstration scheint zu sinken.
Noch bröckeln die Gebäude der alten Potsdamer Militäranlage vor sich hin. Doch ihr Umbau ist schon geplant.
Ob Garnisonkirche in Potsdam oder Tempelhofer Feld in Berlin: Es fehlt das Vertrauen in die Politik. Ein Kommentar